pekaberlin Falsch, Bärbel! Liebe und Freundschaft werden nicht Mangelware! Sie werden Massenware, eben digitalisiert. Und Massenware - ist eben nicht viel wert! So sind wir uns wiedermal einig! Liebe Grüße und schöne Feiertage Peter |
Silbenfaeller Solange man die Dinger als Werkzeug sieht und sie nur dann verwendet, wenn man sie wirklich braucht ist es ja OK. Aber der Trend geht vor allem bei der Jugend anders herum. Mit der Verbreitung der Smartphones geht die Onlineitis immer mehr und immer stärker um. Die Onlinepräsenz ist immer dabei und die Kommunikation ist permanent und das mit beliebig vielen oft virtuellen Freunden. Der Tonfall des gesprochenen Wortes geht dabei allerdings verloren, anstatt dessen gibts Smileys ... die sind leichter zu türken als ein Gesichtsausdruck .. hast mir aus der Seele gesprochen, lg SF |
baesta Danke für den ausführlichen Kommi. Ich sehe es nämlich genau so. Wenn ich schon Kinder auf der Straße sehe, die keine Augen für den Verkehr haben und statt dessen nur auf ihrem Smartfone rumtippen und denken, sie verpassen was, dann geht mir manchmal einfach der Hut hoch. Zudem muss man als Autofahrer dabei höllisch aufpassen. Danke Dir für Deinen Besuch bei mir. LG Bärbel PS: Danke auch für die Coins zu meinem Gedicht "Kleiner Kater Felix" |
Tintoletto ... es hat ja auch 'was Gutes;) Ansonsten hätte ich Deine Zeilen nicht lesen können! Das wäre doch sehr schade gewesen ... aber ich sehe es ähnlich! GlG. und ein schönes Weihnachstfest! Tinto |
AngiePfeiffer Ja, da ist was dran. "Digitale Freundschaften" kann ich ja auch viel besser abschalten/beenden, sie sind nicht so ernst gemeint. Der Computer sagt einem eher weniger die Meinung. Schlimm, wenn man sich total auf diese Welt einlässt. Irgendwann verliert man den Bezug zur Realität. LG Angie |