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Der große Traum vom Wehnachtsbaum - Ein etwas anderes Weihnachtsgedicht

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"Der große Traum vom Wehnachtsbaum - Ein etwas anderes Weihnachtsgedicht"
Veröffentlicht am 19. Dezember 2013, 8 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Mitten im kalten Winter, im Zeichen Steinbock bin ich geboren. Viele Winter habe ich nun schon erlebt, doch ich erlebe auch immer noch gerne die anderen Jahreszeiten. Ich schreibe Kurz-Geschichten, Märchen Geschichten über meinen Hund, oder auch Fantasie. Ich schreibe sehr gerne Gedichte, dazu gehört Lyrik und Poesie. Ich male Bilder, in Acryl, oder Aquarell, zeichne auch, oder ich male mit einem Tablett direkt am PC.
Der große Traum vom Wehnachtsbaum - Ein etwas anderes Weihnachtsgedicht

Der große Traum vom Wehnachtsbaum - Ein etwas anderes Weihnachtsgedicht

der große traum vom weihnachtsbaum


Ich möchte mit diesem, meinen Gedicht, niemand die Freude am Weihnachtsbaum verderben. Jedoch liebe ich Bäume, wenn sie lebend im Wald stehen. Mir tut es in der Seele leid, wenn ich sie tot nach Weihnachten, irgendwo verrotten sehe. Alternative! Wie wäre ein Baum im Topf?







 Es war einmal ein kleines Tannenbäumchen, dies hatte einen Traum, nicht nur ein Träumchen. So gern wollt‘ es mit Lametta, goldnem Stern, und vielen Kerzen, zur Weihnacht wärmen alle Herzen. Doch war es krumm und ach so klein, niemals wird ein Weihnachtsbaum es sein.

So steht es in dem schönsten Tann, hier, wo jeder Baum nur heißt „Nordmann“. Diese lachten über den krummen

"Kleinen". Wie oft musste er deshalb ach so sehr weinen. Geschmückt, als schönster Weihnachtsbaum, Das ist und bleibt sein größter Traum.

So eilt das Jahr sehr schnell dahin, Während das Tännchen nur eines hat im Sinn. Endlich ist sie da, die wunderschöne Weihnachtszeit. Die Welt trägt nun ein weißes Kleid. Schon kamen starke Männer in den Tann. Die suchten natürlich nur einen Nordmann.

Die suchten aus, den schönsten aller Bäume. Nun wird er wahr, der Traum der Träume. Sie schlugen dann mit einem großen scharfen Beil, in des Baumes Stamm, zum Fällen einen großen Keil. Der Nordmann jammert, ruft ganz laut; Doch der Schlächter haut und haut. Der Nordmann stöhnt, und schreit aus wehem Herzen, so furchtbar stark sind seine Schmerzen. „Ihr da, - he, was tut ihr mir denn nur so weh?“

– Und dabei rieselt sanft vom Himmel herab, der weiße Schnee. Noch ein letztes Mal schreit er ganz, ganz laut. Während der Schlächter in seine Rinde haut und haut.

Der Nordmann fällt krachend zu Boden, mit Geächtse, dabei fällt er auf seine schmerzenden schönen Äste. In seinem Herzen ist nur noch ach und weh. So liegt er weinend nun im weißen tiefen Schnee, auf einen großen Wagen, schmeißt man

ihn hinauf, brutal auf die anderen Nordmannen oben drauf.

Sterbend träumt er seinen größten Traum, wie er als schönster Weihnachtsbaum, geschmückt mit Lametta, Engelhaar, und vielen Kerzen, erfreut der Menschenkinder Herzen.

Das krumme kleine Tannenbäumchen, hat alles dies mit angesehen. Seinen Traum als schönsten Weihnachtsbaum, kann es nun gar nicht mehr verstehen. Vorbei ist nun sein aller größter Traum.

Er sieht sich nicht mehr als, schönsten Weihnachtsbaum. Während der Schnee noch immer rieselt leise, Gehen seine Gedanken auf die Reise. „Wie wunderschön ist es doch hier zu stehen, im tief verschneiten Wald. Nur hier will ich für ewig sein,


- nur hier will ich werden „alt © Eiskristall

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Über den Autor

Eisblume
Mitten im kalten Winter, im Zeichen Steinbock bin ich geboren. Viele Winter habe ich nun schon erlebt, doch ich erlebe auch immer noch gerne die anderen Jahreszeiten.
Ich schreibe Kurz-Geschichten, Märchen Geschichten über meinen Hund, oder auch Fantasie.
Ich schreibe sehr gerne Gedichte, dazu gehört Lyrik und Poesie.
Ich male Bilder, in Acryl, oder Aquarell, zeichne auch, oder ich male mit einem Tablett direkt am PC.

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rumpi dann wünsche ich dem bäumchen das es groß und stark wird. und sehr alt.

lg und frohe weihnachten,karsten
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe christa
das leben besteht auch aus traditionen und die wollen gepflegt werden ,
sie tannen wissen das,
schön verwortet deine weihnachtsgeschichte
lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
ludmoeller Hallo Christa, hast du sehr schön verfasst! Natürlich ist es traurig, das die Bäume Jahr für Jahr dem Fest zum Opfer fallen! Dafür werden sie extra angepflanzt, der Karpfen, der im Teich gezüchtet wurde wird auch zu Sylvester geschlachtet....ja die Welt ist grausam...neee Stop, nicht die Welt, wir Menschen sind es! Sehr gern gelesen! Lg Lydia
Vor langer Zeit - Antworten
monalisa592107 schöne nachdenkliche Gedanken
ich habe seit 20 Jahren eine echt außsehende Blautanne sehr natürlich an zu sehen ich hab die bäume gern in der freien Natur da spenden sie uns Sauerstoff und filtern die luft das ist mir wichtiger als für 10tage einen lebenden Baum in die Wohnung zu holen wenn der geschmückt im wohnzimmer steht ahnt niemand das er künstlich ist
lg monika
Vor langer Zeit - Antworten
Hofdichter Man merkt das es dir sehr wichtig ist das den Bäumen die Luft zum Atmen bleibt , ich finde es sehr schön !

LG Ephraim
Vor langer Zeit - Antworten
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