Gedichte
Mondnacht

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"Mondnacht"
Veröffentlicht am 18. Dezember 2013, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Gunnar Assmy - Fotolia.com
http://www.mystorys.de
Mondnacht

Mondnacht

Mondnacht

...und hinter schwarzen Wolken

steht still ein weißer Mond;

schaut hin auf jeden Träumer,

der auf der Erde wohnt.


Geheimnisvoll und schweigend, beherrscht Gemüt und Zeit

all derer die ihn sehen

in seinem fahlen Kleid.


Im Wandel der Gezeiten

begleitet er die Welt.

Die Orte wirken magisch,

auf die sein Lichtschein fällt.


Wie ich am Fenster stehe,

um meinen Schlaf gebracht,

gerate ich ins Träumen

in monddurchdrung'ner Nacht.


Soviel hat er gesehen

im langen Zeitenlauf...

verharrend, voller Ehrfurcht

schau` ich zu ihm hinauf


Dann plötzlich spür' ich Ruhe,

vertrauend auf die Welt-

weil er, wie schon so vielen,

auch mir die Nacht erhellt.


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rainbow

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