Des Nächtens brennt die Kerze,
des Nächtens bin ich allein.
Unsere Verbundenheit ein Band
enger nun, da niemand mehr meiner Stimme lauscht.
Des Nächtens muss man leise sein,
des Nächtes schlafen sie alle allein.
Draußen, die Stille, die Schwärze,
inniger nun, da niemand mehr meine Hilfe braucht.
Des Nächtens ist der Tage Werk getan,
des Nächtens lohnt Arbeit nur dem Bäcker.
Versagt oder getan, gut durchlebt oder
zerweint,
vorbei nun, da niemand mehr auf die Uhr schaut.
Des Nächtens rauscht die Stille,
des Nächtens kann man nicht singen,
die Liebsten im Hause bewacht der Mond
Zeit nun, da niemand mehr meine Liebe braucht.
Des Nächtens ist der Geliebte da,
des Nächtens kann ich den Zukünftigen sehen.
Fern ist er und doch da,
Amore nun, da niemand mehr sagt, Your out of
mind.