Du bist mein Leben. Der Sonnenaufgang ohne dich
ist wie ein Tag ohn alles Licht.
Der goldnen Sonne heller Schein
macht mich betrübt, bin ich allein.
Das fahle Mondlicht in der Nacht
bist du nicht hier, mich traurig macht
und auch das Funkeln aller Sterne
macht mich nicht froh, bist du so ferne.
Die grauen Wolken, schau nur hin,
sie zeigen dir, so trüb mein Sinn.
Wenn dann der Regen leise fällt
und trüb und grau ist alle Welt,
können die Tränen rinnen frei.
Ich denk mit Wehmut dann dabei,
du hast die Liebe mir gegeben,
doch du bist fern, wie soll ich leben?
((c)e.Hoppe 2008)