Gedichte
Abhängig
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Über den Autor
Ich schreibe phasenweise im Leben.. Zwischen den Welten und zwischen den Zeiten, Lyrik nahe der Grenze...Manchmal fange ich einfach nur mit einem Augen-Blick einen Gegenstand oder mit einem Ohr einen Wortfetzen ein.....manchmal sind es Impulse meiner eigenen Lebenssituation,.die mich listig umzingeln oder liebevoll umarmen ... manchmal lösen diese Impressionen Assoziationen aus, mit denen ich die Bilder in meinen Gedichten male.., Trennung, Herzeingänge, Ecken und Kanten, sich tümmelnde Grasnester ... Teilweise verstörend und entfremdet geschrieben... manchmal liebevoll mit meinem guten Licht.....Gefühle in den Zwischenzeiten.. um Wendekreis der Zeit... dem Enden und dem Anfang von Zeiten meines Lebens....
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| Hofdichter Nicht bei allen Gefängnissen spürt man gleich die Gitter ! Herzlichst Ephraim |
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| Zwischenzeit Doch Doch mein Lieber... hier war das schon recht schnell deutlich.. und trotzdem erst mal nicht zu ädern... Dir eine gute Nacht von Sabine |
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| Hofdichter Ich hoffe du bist gestärkt drauß hervorgegangen. Jetzt müsstest du ja eine interne Alarmanlage haben :-) LG Ephraim |
Vor langer Zeit - Antworten
| FLEURdelaCOEUR Es ist grausam, was die Liebe mit einem Menschen anrichten kann, wenn sie nicht (mehr) erwidert wird, doch der andere sich an sie klammert ... Abhängigkeit eben, wie der Titel sagt. Die Frage nach dem Warum kann der Leser nicht beantworten. Deine Bilder sind wahrlich beeindruckend, für mich sehr klar und eindeutig. Liebe Grüße, fleur |
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| Zwischenzeit Liebe Fleur...nein.. pouh... glücklicherweise geht es hier um keine Liebes-Abhängigkeit .... :-)... Danke dir für Deinen Kommentar.... eigentlich noch viel existentieller...Ganz liebe Grüße von Sabine |
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| FLEURdelaCOEUR Uiii, dann ist es ja noch viel schlimmer! Dann habe ich wohl etwas projiziert, obwohl ich es selbst nie in diesem Maße erlebt habe. LG fleur |
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| Zwischenzeit Mein Albtraum heißt Mathilde....:-) |
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| FLEURdelaCOEUR Ich glaube zu ahnen, kann es mir aber beim besten Willen nicht vorstellen .... ich wäre da ausgebrochen ... |
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| roxanneworks Ich habe Deinen Text jetzt mehrfach gelesen, Sabine ... und empfinde eine seltsame Ambivalenz... Innen, außen - und ein verschwommenes Dazwischen - mein Gefühl bleibt in der Haut, es sind meine Abhängigkeiten.......... mein Schmerz.............. Metaphernstrotzender Text, wie immer großartig verwortet! Ganz liebe Grüße roxanne |
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| Zwischenzeit Danke Dir meine Liebe.. von Dir freut mich ein Lob immer besonders... -)..Gefühle, die in und unter der Haut tätowiert sind.. schmerzen am Meisten..... Und existentielle Abhängigkeiten können den Charakter bis zum Abschied ganz schön beeinflussen ... Liebe Grüße von Sabine.. |
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