Science Fiction
Bounty [Phantom Crysis] Phantom Rising - Kapitel 3

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"Bounty [Phantom Crysis] Phantom Rising - Kapitel 3"
Veröffentlicht am 21. Dezember 2013, 26 Seiten
Kategorie Science Fiction
© Umschlag Bildmaterial: JohanSwanepoel - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hm, also was über mich. Mein Name bleibt ein Rätsel, aber ihr dürft mich mit Araegis ansprechen :) Bin 20 Jahre und Hobbyauthor, wie man sich wahrscheinlich schon gedacht hat. Ich schreibe nun seit fast 2 Jahren und myStories ist nicht mein erster Stop. Hauptsächlich schreibe ich auf Wattpad.com (Wahrscheinlich die Konkurenz aber ich denke das sieht man nicht so eng, hoffe ich jedenfalls) Dort sind meine Geschichten die hier so nach und nach ...
Bounty [Phantom Crysis] Phantom Rising - Kapitel 3

Bounty [Phantom Crysis] Phantom Rising - Kapitel 3

Informationsarena

Die nächsten zwei Tage verbrachte ich nur mit schlafen. Schließlich hatte ich einiges nachzuholen. Als ich mich entschied aufzustehen war das erste was ich machte meinen Bart abzurasieren. Ich konnte den nicht ab, ständig war er nur am kratzen. Nachdem ich mich zwei Mal geschnitten hatte war das Werk vollbracht. "Welcher Tiger hat dich denn angefallen?" "Der Rasierklingentieger." "Oh, sehr gefährlich." "Ja lach du nur." Ich stand auf dem Aussichtsdeck in einem schwarzen Hemd und Hose und beobachtete die Sterne. "Wie friedlich

sie aussehen." "In der Tat. Immer wenn ich sie mir ansehe wird mir die Bedeutungslosigkeit unserer Konflikte klar, weil wir nur in einem winzigen Teil der Milchstraße leben. Wir spielen uns alle dermaßen auf und denken wir sind so groß." Ich streckte die Arme aus. "Aber eigentlich sind wir bedeutungslos klein. Das Universum kümmert sich nicht um uns, noch dreht es sich um uns." "Mhm." Isabell hielt mir eine Hand an die Stirn. "Was soll das denn?" "Ich wollte schaun ob du Fieber hast. So viel Tiefsinn passt nicht zu dir." "Herzlichen Dank." Ich musste grinsen. "Kommst du? Ich habe den Hangar herrichten lassen." "Da sag ich

nicht nein." Isabell hatte den Hangar in eine provisorische Arena umbauen lassen, damit ich wieder in Form kam. Wir gingen durch lange Gänge, wo wir immer wieder kurz anhielten um uns über die Befindlichkeit der Manschaft zu erkundigen. Sie hatte eine gute und treue Manschaft zusammengestellt. Solche Leute waren selten. Aber dafür hatte sie schon immer ein gutes Auge gehabt. "Bringst du mich während ich mich in der Arena beschäftige auf den neusten Stand. Ich will wissen was passiert ist während ich weg war." "Dann hoffe ich du hast Ausdauer. Es ist einiges passiert." Als wir den Hangar erreichten stande gut 20 Mann in der

Arena. "Gleich alle auf einmal?" "Keine Sorge wir fangen klein an. Erst mal einer nach dem anderen. Aber pass auf, die machen ernst." Sie zwinkerte mir zu. Na großartig. Ich ging auf die Wartenden zu und machte eine kleine Verbeugung, was sie mir gleichtaten. Dann ging der erste auf mich zu, der Rest ging ein paar Schritte zurück. Wir nahmen beide Haltung an und warteten. "Ok die Regeln sind einfach. Am Anfang kämpft ihr 1 gegen 1. Nach zwei Minuten kommt der nächste. Wenn der vorherige bis dann nicht aufgegeben hat oder bewusstlos ist wird es zu einem 2 gegen 1. Hieb-, Stich- und Schusswaffen sind verboten. Alle die

Regeln verstanden?" Alle nickten. "Dann los Jeff, zeigt mal wie gut dir der Schlaf getan hat." Ich dreh ihr den Hals um. Ehrlich, diesmal tu ich es. Mein Gegenüber kam mit schnellen Schritten auf mich zu. Seinen ersten Schlag konnte ich Blocken, aber seinen zweiten sah ich nicht kommen. Er traf mich genau am Hinterkopf. Er muss sich um mich herum gedreht haben. Ich taumelte ein paar Schritte nach vorne. "Was ist los? Mehr geht nicht?" Ich schaute ihn über meine Schulter hinweg an. Dann ging ich auch ihn zu, fing seinen ersten Schlag ab, trat ihm gegen das Knie, aber er zog sein Bein rechtzeitig zurück. Jedoch stand ich mit

meinem Bein zwischen seinen. Ich griff nach seinem Hemd, zog ich zu mir und verpasste ihn mit voller Wucht einen Kopfstoß. Stöhnend ging er zu Boden. Seine Nase blutete stark. Ich ging vor ihm auf die Knie und schlug ihm gegen die Schläfe. Sein Kopf sackte nach hinten. "Nächster!" Ein etwas kleinerer kam auf mich zu. Er verbeugte sich und kam direkt auf mich zu gesprungen. Ich drehte mich zur Seite und er flog an mir vorbei. Ich sprintete auf ihn zu und rammte ihn mein Knie in den Magen als er wieder auf dem Boden landete. Er sackte zusammen und blieb liegen. Ich schaute zu Isabell hoch. Sie verzog keine Miene, nickte nur in Richtung

ihrer Männer. Nun kamen zwei auf mich zu. Anscheinend waren zwei Minuten um. Zwei weniger, macht noch 18. Zwei durchtrainierte Schränke kamen auf mich zu. Beide einen Kopf größer wie ich. Sie verbeugten sich und rasten dann heran. Und das in einer Geschwindigkeit die ich ihnen nicht zugetraut hätte. Beide schlugen jeweils mit dem rechten und dem linken nach mir. Ich sprang ihnen entgegen und tauchte unter ihren Schlägen hindurch. Jedoch schienen sie damit gerechnet zu haben, da ich zwei Füßen in meinem Rücken spürte und meinen Flug verlängerten. Ich rutschte unsanft über den Boden, kam aber schnell wieder durch eine Rolle auf die

Beine. Sie verloren keine Zeit und setzten mir nach. Ich lief auf eine Wand zu und rannte an ihr hoch. Kurz bevor ich abrutschte stieß ich mich ab und segelte durch die Luft. Die beiden anderen liefen unter mir durch gegen die Wand. Ich landete auf den Füßen und sprang ihnen gleich entgegen. Der eine konnte von der Wand noch weg, der andere hatte weniger Glück. Ich packte im Flug seinen Kopf und schlug ihn gegen die Wand. Er fiel rückwärts wie ein Stein. Der andere packte mich an meinem Arm und an meinem Bein und warf mich in die Arena zurück. Ich prallte hart auf den Rücken auf und blieb kurz liegen. Ein Schatten legte

sich über mich. Ich rollte rückwärts und lief dann auf ihn zu. Er packte meinen Kopf und nahm mich in den Schwitzkasten. Ich schlug ihn einmal auf den Oberschenkel, dann griff ich durch seine Beine hindurch und packte sein linkes Bein. Dann hob ich sein Bein an, griff ihn am Nacken und hob ihn an. Gott, war der schwer. Ich drehte ihn seitlich und lies ihn dann auf mein gebeugtes Bein fallen. Es knackte hässlich. Ich rollte ihn von meinem Bein und setzte mich kurz. Mein Knie und mein Bein durchzuckte ein stechender Schmerz. Der wird wieder, so lange er ruhig liegen bleibt. "Hörst du mich?" fragte mich eine leise Stimme

in meinem Ohr. "Ja. Ich wusste gar nicht das ich einen Knopf im Ohr hab." "Überraschung. Während du meine Leute weiter ins Krankenhaus bringst werde ich ein wenig reden. Sag mir Stichwörter und ich sag dir was ich dazu weis." Die nächsten beiden kamen auf mich zu. "Gilde." Ich stand auf und verbeugte mich kurz. "Sieht nicht gut aus. Das Konsortium verwickelt sie mehr und mehr in bewaffnete Konflikte. Sie gewinnen zunehmend an Boden. Selbst vor den Protektoraten machen sie keinen Halt. Ich kann die jedoch nicht sagen warum sie so agressiv geworden sind." Ich fing zwei Schläge auf und trat dem links von mir in die Kniebeuge,

nur um ihn dann mit einem Schlag außer Gefecht zu setzen. "Weiter." "Zudem verliert sie sich zunehmend in Machtkämpfen. Viele hinterfragen den Rat und gefärden die Stabilität. Außerdem haben sie ein Problem mit einem Abtrünnigen. Jemand hat wohl Gildensoftware aus den Systemen geschmissen. Allgemein deutet die Stimmung auf Aufstand hin. Es ist nur eine Frage der Zeit bis dort Köpfe rollen werden." Ich bekam einen Schlag ins Gesicht der mich auf die Knie schickte. Ich schlug seitlich gegen sein Bein. Er knickte ein und hielt sich sein Knie. Das Bein war leicht verdreht. "Allianz." "Ist in der Aufrüstungsphase.

In den letzten drei Monaten haben sie ihre Flotte um gut ein Drittel erweitert. Aber nicht mit kleinen Schiffen sondern mit Schlachtschiffen und Trägern. Ich weis nicht genau was sie vorhaben, aber für mich sieht das nach Vorbereitungen für einen Krieg aus. In vielen Außenposten und Kolonien ist die Bereitschaft ausgerufen worden. Überall werden Soldaten rekrutiert. Wer 18 Jahre alt ist wird zur Musterung gerufen. Nahrungsmittel werden gebunkert, Ressourcen werden beschafft. Das wird nicht lustig werden, egal was kommt." "Weiter." Die nächsten beiden kamen von zwei Seiten und unkreisten mich. Nicht schlecht, sie

lernen dazu. "Nawx wird zu dem auf dreister. Er schickt Truppen in unser Gebiet und drängt uns immer weiter zurück. Sie besetzen System für System. Manche warten auf ein Ultimatum von ihm. Wir sind uns uneinig wa wir tun sollen, vor allem da uns eine Stimme fehlt. Außerdem vermuten wir einen Maulwurf in unseren Reihen. Du kannst dir daher die Stimmung denken. Was oder wer aush immer hinter Nawx steht spielt uns alle gegeneinander aus. Nicht mehr lange und wir fallen bald in einen Teritorialkrieg und zerfleischen uns gegenseitig. Alles in allem sieht es schlecht aus." "Kolonienangriffe." Ich bekam mehrere Tritte ab und wurde

gegen eine Wand geworfen. "Es gibt offiziel nicht bestätigte Meldungen von der Verwüstung mehrerer Planeten, genaues weis ich aber nicht. Es sollen rote Schiffe gesichtet worden sein, aber alle scheinen den Verstand verloren zu haben, daher ist auf diese Informationen nicht viel verlass. Aber die Zerstörungen sind gewaltig. Das komplette Ökosystem ist zerstört, die Erde verbrannt und die Kolonien sind nur noch Krater. Nur mit Terraformern könnte auf diese Planeten Leben zurückkehren. Aber der Aufwand dafür wäre zu hoch, deswegen wird daraus vorläufig nichts. Auch werden offensichtlich keine Truppen zur

Unterstützung verlegt, alles wird in die Kernwelten gerufen. Als wenn sie die Kolonien opfern. Das es zu Aufständen in den Randsystemen kommt ist dann wohl kein Wunder." Ich fing einen Tritt von der Seite auf und wollte gerade das andere Bein wegfegen, als ich von hinten gepackt wurde und zu Boden gerissen wurde. Ich rollte rückwärts und trat im aufstehen nach hinten. Sein Aufschrei genügte mir um zu wissen das ich getroffen hatte. Er sank auf die Knie und wälzte sich über den Boden. Der andere erwischte mich direkt oberhalb des rechten Auges. Ein roter Schleier legte sich über meine Sicht. Super, eine Platzwunde. Ich schlug ihn

gegen die Brust und rammte ihm dann zusätzlich noch das Knie in den Magen. Für ihn war es vorbei. "Ray." So langsam wurde es hart. Meine Arme schmerzten und meine Beine waren weich wie Pudding. "Er erwartet dich schon auf der Protos." Nun kamen gleich drei. Drei Runden noch. Zwei von denen kamen angestürmt, während sich der dritte noch zurückhielt. "Als Ray seine Daten übertragen hat musste er feststellen das das Hauptrellai zerstört wurde. Anscheinend hat jemand gewusst was du vorhast. Ich weis aber nicht wer es angeggriffen hat. Jedenfalls hat Ray sich dann auf die Reservestation auf der Protos geladen.

Sehr gesprächig war er nicht gerade, hat aber eine Werft besetzt und ist seit dem am bauen. Er lässt keinen rein, schluckt aber eine Menge Ressourcen und schickt die Techniker reihenweise Materialien holen. Ich weis nicht was er baut, aber es ist groß." Das hört sich nach Ray an. Die beiden Typen von vorhin hatten mich an den Armen gepackt und zogen an ihnen, so dass ich mich nicht bewegen konnte. Der Dritte schlug während dessen auf mich ein. Mein Kiefer war schon taub und mein linkes Auge zugeschwollen. Seine Knöchel bluteten schon. "Soll ich abbrechen?" "Ist das ein Scherz? Ich werde gerade doch erst richtig warm." Ich grinste

breit und lies mich fallen. Meine beiden Nachbarn zog ich dabei mit runter. Jedoch schienen sie den Boden nicht zu mögen und ließen mich los. Ich rollte mich über den Boden und kam wieder auf die Beine. "Noch irgend welche Fragen?" "Erst mal nicht. Ich muss hier eben aufräumen." Ich schaute ganz kurz nach oben und sah wie Isabell die Hand hob. Nun setzte sich auch der Rest der Wartenden in Bewegung. Ich schaute finster zu ihr und wandte mich dann dem Getümmel zu. Ich schaltete einfach ab und verteilte nur noch Tritte und Schläge. Zwischen durch sprang ich einmal und trat einen Übermütigen wieder zurück in die Gruppe. Es wurde

herumgerissen und gezerrt. Mein Hemd und meine Hose hingen bereits in Fetzen, Blut tropfte von meinen Knöcheln auf den Boden. Für jeden den ich auf die Matte schickte kamen gleich zwei neue. Wenn ich die nicht dauerhaft ausschalte überrennen die mich. Also schmutzig. Der erste der mir in die Finger kam brach ich das Bein, dem nächsten einen Arm. Ich bekam einen unschönen Schlag in die Nieren und spürte, wie eine Rippe brach. Ich packte ihn am Kopf und hämmerte seinen Kopf auf den Boden. Jemand packte mich am Nacken, zog mich hoch und verpasste mir eine Kopfnuss. Ich taumelte ein paar Schritte zurück und wurde von

hinten festgehalten. Einer wollte zum Schlag ausholen, bekam aber stattdessen meinen Fuß ins Gesicht. Dann verpasste ich dem hinter mir rückwärts eine Kopfnuss, wodurch ich wieder frei kam. Ich wirbelte herum und schlug dem Nächsten einmal kräftig gegen den Brustkorb. Nach Luft ringend brach er zusammen. Ein Tritt ins Kreuz beförderte mich zu Boden. Ein weiterer gegen den Kopf knipste mir das Licht aus. So nicht meine Lieben. Ich lies die Augen geschlossen und lies sie kommen. Jedesmal wenn ich einen Kontakt spürte wirbelte ich herum und schlug so stark zu wie es mir möglich war. Da ich nur Schreie hörte wusste ich das ich traf.

Nach kurzer Zeit öffnete ich wieder die Augen und sah die meisten sich krümmend am Boden liegend. Einige stöhnten noch, andere waren bewusstlos. Meine Haare warren durcheinander und fielen mir ins Gesicht. Mein Hemd hing in Fetzen an mir herab. Ich zog es aus und riss das was davon übrig war in zwei Teile und wickelte es mir um die Hände. Meine Hose war um ein halbes Bein kürzer geworden. Finster schaute ich zu den letzten drei hinüber. Da sie nicht zu mir kamen ging ich auf sie zu. Es roch nach Blut und Schweis und die anderen Besatzungmitglieder, die vorher ihre eigenen Leute angefeuert hatten, waren verstummt. Der Kleinere der drei

kam auf mich zu und wollte mir einen Kinnhacken verpassen. Ich trat ihn einfach nur mit voller Wucht gegen den Brustkorb, wodurch er unter meinem Bein hindurchrutschte und liegen blieb. Der zweite, er war ungefähr einen Kopf größer wie ich, packte mich an der Hüfte und hob mich hoch. Ich schlug mit meinem Ellbogen in die kleine Kule zwischen Hals und Schulter und brach ihm wohl das Schlüsselbein. Er sank auf die Knie, wo er von mir noch einen Trit in den Magen bekam. Dann stand nur noch der, der mich vorhin verprügelt hat. As ich auf ihn zuschritt wich er langsam zurück. Bleib stehen, es ist schnell vorbei. Er stolperte über einen

Kameraden und fiel auf den Boden. Ich griff ihn am Kragen und hob ihn hoch. Mit der rechten holte ich aus und schlug einmal gegen seine Stirn. Sein Kopf kippte nach hinten. Ich lies ihn los und er fiel auf den Boden, wo er liegen blieb. Das war der Letzte. Ich legte den Kopf in den Nacken und holte tief Luft. Dann schrei ich so laut ich konnte. Danach fühlte ich ich erleichtert, vor allem weil ich den Schmerz nicht mehr so stark spürte. Ich machte mich gerade auf dem Weg zum Ausgang als hinter mir jemand klatschte. Es war ein Besatzungsmitglied. Erst wurde er von allen angestarrt, dann taten sie es ihm gleich. Sogar Isabell klatschte. Während

ich weiterging hob ich die Faust in die Luft und blieb kurz stehen. Ich schaute zurück und legte eine breites Grinsen auf. Manche fingen an zu pfeifen, andere jubelten. Das sind wirklich gute Männer die du da hast, wirklich gute. Als ich den Hangar verlies machte ich mich auf den Weg zur Krankenstation. Ich denke da bin ich jetzt gut aufgehoben.

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Über den Autor

Araegis
Hm, also was über mich. Mein Name bleibt ein Rätsel, aber ihr dürft mich mit Araegis ansprechen :)

Bin 20 Jahre und Hobbyauthor, wie man sich wahrscheinlich schon gedacht hat. Ich schreibe nun seit fast 2 Jahren und myStories ist nicht mein erster Stop. Hauptsächlich schreibe ich auf Wattpad.com (Wahrscheinlich die Konkurenz aber ich denke das sieht man nicht so eng, hoffe ich jedenfalls) Dort sind meine Geschichten die hier so nach und nach kommen werden übrigens auch zu finden. (Ich hoffe das macht keine Probleme, ist immerhin der selbe Author und so) Joa ich denke das wäre erst mal alles, für alles weitere könnt ihr mich ja selber fragen und so :)


Da ich die Bücher die ich hier in Zukunft posten werde schon fertig habe werde ich versuchen so immer ein Kapitel pro Tag raus zu bringen ^^ Nach meiner Rechnung sind das weit über 60, also sollte ich für 2 monate noch was auf der hohen kannte haben ^^ Also könnt ihr beruhigt lesen wenn es euch gefällt und müsst nicht lange warten bis was neues kommt ;) Ich hoffe euch mal irgendwo bei meinen Büchern zu sehen oder so :D Hach das ist alles so neu ^^

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