Ich fühle mich riesig, gigantisch. Der Wind zerrt mir an den Haaren. Die Sonne brennt und der Motor schnurrt souverän im Heck des 911er Porsches. Mein Gott, keine zwei Jahre zurück und all dies hier, war nichts weiter als ein Traum. Wünsche, die nur immer die anderen erfüllt bekommen! Die Anderen, das sind die, die in der Lage sind das Wort zu führen und auch zuzugreifen. Zu denen gehörte ich aber damals nicht. Ich war Angestellter einer Versicherungsagentur und quälte mich Tag für Tag mit den gleichen Problemen. Entweder suchte ich
nach Ausreden für einen, wieder einmal nicht erreichten Verkauf, oder ich versuchte zum tausendsten Mal, den überdimensionalen Rettungsring, der sich um meine Hüften schlang und mich, bei der kleinsten Treppe, nach Luft schnappen lies, wie einen Karpfen auf dem Trockenen, mit irgendeiner Diät an den Kragen zu gehen. Zuhause erwartete mich eine ständig nörgelnde Ehefrau und ein stinklangweiliger Nissan Kombi. Meinen Feierabend verbrachte ich vor dem Fernseher und die Wochenenden im Bett mit irgendwelchen Reiseberichten und Erzählungen, von eben diesen Anderen. Bis zu jenem Tag in meinem
Leben, wo ich endlich den Verantwortlichen für meine Misere erkannte. Mich selber! Und das kam so. Meine Frau hatte mich dazu überredet, mit ihr an unserem Hochzeitstag Essen zu gehen. Sie hatte schon zwei Wochen vorher einen Tisch reserviert und wir versuchten nett zueinander zu sein. Ich schaute den Kellnerinnen nach und sie den Kellnern. Unsere Konversation bestand ihrerseits aus Vergleichen der Speisekarte und meinerseits aus Flüchen über die Preise. Das Lokal war voll besetzt und meine Frau war sehr glücklich noch einen Tisch bekommen zu haben. Plötzlich ging die Tür auf und Müllers kamen mit einem stadtbekannten
Pärchen in das Restaurant. Ausgerechnet Müller. Er hatte mir bei der letzten Beförderung den Posten weggeschnappt, schlief mit meiner Sekretärin und denunzierte mich, wo er nur konnte. Ein Strahlemann und ein Scheißkerl. Der Ober versuchte ihnen klar zu machen, dass kein Tisch mehr frei war, aber er hatte mich bereits entdeckt und steuerte zielbewusst auf uns zu. „Wenn das nicht unser Gloske ist und in so charmanter Begleitung, weiß Ihre Frau davon?" „D-das ist meine Frau, Herr Müller", stotterte ich und bekam zu allem Überfluss auch noch einen knallroten Kopf. „Dass jemand wie Sie, eine so hübsche und junge Frau hat, kann ja
wohl nur eine Laune von ihnen sein, gnädige Frau." Martina sonnte sich in der, ihr so plötzlich zuteil gewordenen Aufmerksamkeit, doch ihr Lächeln gefror, als Müller weiterredete. „Sie müssen verstehen Gloske, das Personal hier hat einen Fehler gemacht und Ihnen leider unseren Tisch zugewiesen, bitte folgen Sie dem Ober an Ihren Tisch!" »Nun ja, so ein Irrtum kann vorkommen" sagte ich, packte mit hochrotem Kopf meine Frau und ließ mich zu einem Tisch im Gang, bei den Toiletten, führen. Das ganze Restaurant schaute uns schadenfroh hinterher. Martina wäre am liebsten im Boden versunken und ich merkte es nicht einmal. Ich murmelte
etwas von „so ein Mist, hättest du nicht ausdrücklich diesen Tisch bestellen können. Wenn ich nicht alles selber mache." „Ich hatte unseren Tisch bestellt" sagte Martina in einem Ton, der mich hätte aufhorchen lassen sollen. Noch merkte ich aber nichts. Da ich es gewohnt war zu kriechen, konnte ich mich nicht einmal lange genug schämen. Schweigend aßen wir bis Martina plötzlich das Wort ergriff und ganz ruhig und sachlich sagte „Ich liebe dich und ich werde dich verlassen." Nicht die Worte waren es, die mich aufhorchen ließen, sondern die Traurigkeit, die ich heraushörte. Ich legte mein Besteck nieder und schaute sie an. Ich glaubte,
ich hatte Sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr richtig angesehen. Vor mir saß eine sehr traurige und sehr schöne Frau. Ein Blick in Ihre Augen und mir war, als ob mir jemand den Teppich unter den Füssen wegzog. Plötzlich schossen mir Millionen Erinnerungen durch den Kopf und ich wusste, wenn ich jetzt einen weiteren Fehler mache, verliere ich Sie. Ich habe mich in vielen Situationen gefragt, was ich noch alles ertragen kann, wo die Grenze für mich liegt. Jetzt wusste ich die Antwort. Es war, als ob ich neben uns stand und ich hörte mich sagen, „Das wirst du nicht! Es wird Zeit das Ich zurück komme. Irgendwann bin ich das geworden, was du verlassen
willst, ab sofort werde ich kämpfen." Ich dachte, ich versinke im Boden, doch die Person, die ich da am Tisch meiner Frau gegenübersitzen sah, wirkte nicht bittend. „Martina, du brauchst mir keine Chance mehr geben, ich nehme sie mir." Ein seltsamer Ausdruck erschien in ihren Augen und nach einigem Zögern nickte sie und lächelte. Ich zahlte, reichte ihr meinen Arm und wir verließen erhobenen Hauptes das Restaurant. Zuhause angekommen zog ich ins Gästezimmer und wir führten ein langes Gespräch miteinander. Auf einmal merkte ich, wie sehr sie unter meiner Schwäche gelitten hatte. Sie führte mir ein Leben vor Augen, welches selbst ich nicht ertragen
hätte. Sie war nichts weiter als mein seelischer Müllabladeplatz gewesen und musste meine Unzufriedenheit und Launen ertragen. Sie erzählte mir Geschichten von meiner Arbeit, die ich ihr erzählt hatte. Ich sah meine Rolle darin und mir wurde schlecht. Gleich am nächsten Morgen begann ich mein Leben neu zu Ordnen. Als ich, früher als sonst, ins Büro kam, fand ich, wie jeden Tag, meine Sekretärin bei der Maniküre vor und meine Post wurde auf meinem Schreibtisch gerade von Herrn Müller durchstöbert. Ich schloss geräuschvoll die Tür, und er zuckte zusammen, als er gerade einen Brief in seiner Tasche verschwinden lassen wollte. Es war in
den letzten Monaten öfter vorgekommen, dass mir Geschäfte durch die Lappen gegangen waren, weil ich Termine, von denen ich nichts wusste, nicht eingehalten hatte. In solchen Fällen konnte mir der Chef, glücklicher Weise, dann einen Retter präsentieren, der schon alles vorbereitet hatte. Müller zuckte zusammen „Sie haben mich aber erschreckt, Gloske," fuhr Müller mich an. „Was haben Sie an meinem Schreibtisch verloren, Herr Müller?" fragte ich, ohne mich durch seinen Ton aus der Ruhe bringen zu lassen. „Als ihr Vorgesetzter steht es mir ja wohl zu, überall zu sein" erwiderte er in seiner typischen, herablassenden Art. „Gehört
dazu auch das `Verschwinden lassen´ von Briefen und Unterlagen, Herr Müller?" „Was wollen Sie damit sagen, Gloske?" Ich schaute ihm in die Augen und sagte: “Dass Sie jetzt auf der Stelle meine Post zurücklegen werden, meinen Brief aus der Tasche nehmen, und mein Büro verlassen, Herr Müller“ wobei ich das "Herr" besonders betonte. Ich weiß nicht was es war, ob mein Tonfall, meine Ruhe oder, dass ich, mit meinen einmeterachtzig und einhundertzehn Kilogramm keine schmächtige Figur abgab. Müllers Fassade bröckelte. „Das wird Folgen haben, Gloske“, schrie er und wollte den Raum verlassen. Doch ich verstellte ihm den Weg. "Meinen Brief
bitte, Herr Müller, oder soll ich ihn mir holen?" In diesem Moment verlor er jegliche Kontrolle und stürzte sich auf mich. Damit hatte ich gerechnet und schlug wie selbstverständlich zu. Er landete total verdutzt auf dem Hosenboden. Langsam stand er auf! Hinter ihm wurde von außen die Doppeltür zum Großraumbüro durch meine Sekretärin aufgerissen. Neugierige Kollegen reckten die Hälse. Müller nahm das überhaupt nicht war. Sein Gesicht nahm eine Farbe an, die dem Arsch eines Pavians in nichts nachstand. Sämtliche Gesichtszüge entglitten Ihm. Man könnte auch sagen, er zeigte sein wahres Gesicht. Wutverzerrt, überheblich,
arrogant, böse und hinterhältig in einem. Anders kann ich es nicht ausdrücken. „Gloske, dafür mache ich Dich fertig“ schrie er mit überschlagender Stimme. Ich hatte mich mittlerweile an die Schreibtischkante in meinem Rücken gelehnt und die Arme verschränkt. Sah wohl echt lässig aus, wie man mir später sagte. Hinter Müller hatte sich bereits die halbe Belegschaft versammelt und schaute mucksmäuschenstill dem Spektakel in meinem Büro zu. Er hatte das immer noch nicht registriert, denke ich. „Herr Müller, ist Ihnen nicht gut? Sie sehen so derangiert aus“ fragte ich ihn überaus höflich! „Haben Sie sich in meiner Schreibtischschublade verletzt?“
Leichtes Kichern war hinter Ihm zu hören. Er drehte sich um und sah sein Publikum! Von einer Sekunde zur anderen wurde ihm klar, dass es jetzt mein Publikum war! Der bereits zuvor bemühte Vergleich mit dem Paviankörperteil ließe sich jetzt noch erweitern, von der Farbe bis zur gesamten Gesichtsmimik! „Sie sind entlassen,“ schrie er. „Aber warum denn Herr Müller, ich kann doch nichts dafür, dass Sie aus meiner Schublade einen Selbstbedienungsladen gemacht haben,“ säuselte ich ihn höflich lächelnd an. „Ich bring Dich um Gloske“ schrie er und stürzte sich auf mich. Ich hatte einen verdammt guten Stand, durch den
Schreibtisch hinter mir, drückte mich ab, verkürzte dadurch seinen Weg und er blieb unter meinem Ellenbogen hängen. `Müller hebt ab´ hätte am nächsten Tag in der Bildzeitung stehen können, wenn er nicht so lächerlich auf dem Rücken geknallt und wie eine Kakerlake gezappelt hätte. So reichte es nur für eine Skizze im MAD Magazin! Das Gelächter meiner lieben Kollegen ließen ihn wieder aufstehen. Nun wollte er es wohl wissen. Er stürmte mit erhobenen Fäusten auf mich zu, täuschte an und hätte mich sicherlich schwer getroffen, wenn er nicht so ein linker Hund gewesen wäre. Anstatt zu schlagen, wollte er mich nur irritieren und in die
Kronjuwelen treten. Die traf er aber nicht. Seinem vermeintlichen Schlag ausweichend bin ich zur Seite, er tritt zu und sein Schienbein knallt mit Kraft unter die Schreibtischplatte. Ich liebe diesen stabilen Schreibtisch! Er dreht sich um, Gesicht zum Publikum und, ich schwöre, bei Müllers Ehre, ich wollte ihn nur vor einem Sturz bewahren, griff mit beiden Händen seinen Hosengürtel, der auch prompt riss und ich hatte seine Hosen und Unterhosen in der Hand! Er fiel dann doch noch auf die Nase! Ich nahm mir meinen Brief aus seiner Tasche drückte meiner Sekretärin die Hosen in die Hand, flüsterte ihr zu „wer ihm die ausziehen kann, kann auch alles wieder
einpacken“, und stieß Ihn hinaus. Draußen sah ich in die Gesichter meiner "Kollegen" und das schallende Gelächter, der dazu Kommenden, als sie Müller erkannten. Ich ging in mein Büro zurück, ohne mich um sie zu kümmern. Dann rief ich meine Sekretärin hinein. Sie schaute mich an, als wenn sie mich noch nie gesehen hätte. „Frau Heinze, ich wünsche es nicht mehr, dass irgendwer mein Büro, ohne meine Erlaubnis betritt. Meine Post werde ich in Zukunft selber öffnen und Sie, sie werden es mit Herrn Müller nicht mehr in diesem Raum treiben." Ich bereue es noch heute, für dieses immer noch verdatterte Gesicht, in dem Moment keinen Fotoapparat parat
gehabt zu haben. „Und nun" fuhr ich in geschäftsmäßigem Ton fort „bringen Sie mir einen Kaffee und vereinbaren Sie einen Termin mit dem Chef." Nachdem sie gegangen war, spürte ich, wie meine Knie weich wurden und ließ mich in meinen Sessel fallen. Ich fing an zu zittern und fragte mich, was ich da bloß getan habe. Es klopfte und die Heinze erschien mit meinem Kaffee. Es hat noch nie jemand bei mir angeklopft, alle Welt betrat sonst mein Büro als wäre es sein Eigenes. Dieses kleine Zeichen gab mir die Kraft, in Ruhe über mein weiteres Schicksal nachzudenken. Am Morgen schrieb ich Martina einen Brief, in dem ich ihr mitteilte, dass ich mich erst
wieder melden werde, wenn ich der bin, der ich sein wollte. Dann buchte ich ein Zimmer in einem kleinen Hotel. In der Nacht habe ich Abschied von meinem bisherigen Leben genommen. Ich fragte mich, was ich eigentlich verlieren konnte, wenn ich es endlich wieder selber in die Hand nehmen werde? Die Antwort war denkbar einfach. Nichts! Ich hatte schon alles verloren. Ich war ein Niemand. Ich hatte nichts erreicht und was ich bisher erlebt hatte? Ich konnte mich an nichts Wesentliches erinnern. Außer Martina. Für einen kleinen Zeitraum in meinem Leben war ich einmal, was ich sein wollte. Ich spielte mich und gewann sie. Doch schon kurz
nach unserer Hochzeit wurde die Angst etwas zu verlieren so groß, dass ich überall anfing lieb Kind zu machen und bloß nichts zu riskieren. So hatte ich dann letztendlich außer meiner Selbstachtung auch noch sie verloren. Jetzt, wo sie weg war, wusste ich, dass ich sie mir zurückholen musste und was ich sonst noch vom Leben wollte. Die Sprechanlage summte. „Der Chef erwartet Sie, Herr Gloske", zwitscherte Frau Heinze schadenfroh durch den Lautsprecher und setzte noch ein arrogantes „Sofort" hinterher. Nun hieß es den Stier bei den Hörnern zu packen, ehe Müller mir zuvorkommen konnte. Ich ging den Gang entlang, zum Fahrstuhl in
die nächst höhere Etage. Die "Kollegen" schauten mir nach und tuschelten. Oben angekommen, sagte die Vorzimmerdame „Herr Lübbe erwartet Sie bereits, Sie können eintreten." Karl Lübbe, der Direktor, war hier Herr über Sein, oder Nichtsein. Damals, als ich bei der Stern-Versicherung anfing, war er mein Förderer. Als ich dann immer mehr die Rolle des firmeneigenen Duckmäusers übernahm, ignoriert er mich nur noch und schaute zu Boden, wenn ich einmal mehr mit roten Ohren und stotternd eine Entschuldigung, für einen Patzer, vermeintlich von mir, vor mich hin stammelte. Ich ging hinein. Direktor Lübbe stand am Fenster und schaute
hinaus. „Sie machen ja dolle Dinger, Herr Gloske", herrschte er mich an, bevor ich auch nur guten Morgen sagen konnte. „Müller wird Sie verklagen und das zu recht. Sie können doch nicht einfach, ohne Grund, über ihren Vorgesetzten herfallen!" Hinter mir sah ich Müller in einem Sessel sitzen. Er konnte sein höhnisches Grinsen kaum unterdrücken. Ich drehe mich zu ihm um, „So, verklagen will er mich? Ich glaube das schafft er nur, wenn ich ihm aufschreibe, wie er vorzugehen hat. Aber da mein Büro ab jetzt verschlossen ist, wird er ja nicht, wie sonst, nach meinen Aufzeichnungen vorgehen können." Müller verlor alle Farbe aus seinem
Gesicht. "Das ist eine Lüge, das können Sie niemals beweisen", schrie er mich an. "Muss ich mir so etwas bieten lassen Herr Lübbe?" „Können Sie das beweisen, Herr Gloske?" Ich hatte die letzte Stunde genutzt und mir die Akten von Müllers letzten großen Erfolgen bei meinen Kunden kommen lassen und war fündig geworden. Entweder war Müller sich meiner absolut sicher oder er war ein vollkommener Idiot. In den Akten befanden sich auch meine verschwundenen Aufzeichnungen, im Original. Da in unserem Hause immer der komplette Vorgang auf Mikrofilm abgelegt wurde, konnte man später weder etwas verschwinden lassen, noch etwas
dazu legen. "Ja das kann ich, sagte ich mit fester Stimme, ich habe einige Akten rekopieren lassen, die Dame aus dem Archiv müsste schon draußen sein." Herr Lübbe betätigte die Sprechanlage und sofort erschien seine Sekretärin mit einem dicken Stapel Papier. „Anhand dieser Unterlagen können Sie ersehen, wo einige der lukrativsten Geschäfte unserer Gesellschaft ihren Ursprung haben." Müller wusste wohl was kommen musste und war kreidebleich geworden. „Das sind alles Lügen und Fälschungen.", schrie er und versuchte die Papiere an sich zu bringen. Direktor Lübbe war schneller. „Das ist ja eine
feine Geschichte, die Sie uns da auftischen wollen. Müller gehen Sie in ihr Büro, bis ich Sie rufen lasse!" Müller warf mir einen von Hass erfüllten Blick zu, in dem ich auch eine gehörige Portion Angst erkannte. Dann zog er den Kopf ein und wollte gehen. Ich sagte: „Einen Augenblick noch, Sie haben vorhin noch etwas in meinem Büro liegen lassen!“ Ich zog seinen zerrissenen Tigertanga aus meiner Jackentasche und warf ihm den zu. Er fing ihn mit hochrotem Kopf und ging sichtbar geschlagen hinaus.
Als er weg war, schaute mich Lübbe an und sagte: "Mensch Gloske, wo sind Sie nur solange gewesen?" „Das habe ich mich auch gefragt, aber jetzt bin ich zurück!“
© Uwe Honnef
welpenweste Locker, amüsabel, mit Pfiff! So etwas lese ich gerne nach längerer Zeit auch zum dritten Mal! Günter |
FLEURdelaCOEUR Sehr gern noch mal gelesen! LG fleur |
welpenweste Gerne nochmals genossen! Günter |
Bleistift "Schritte - Mein Weg zurück..." Auch wenn diese Geschichte ein wenig den bekannten Kischees zur Thematik anhängt, so zeugt sie dennoch von einer gehörigen Portion Humor, mit der man den immerwährenden grauen Alltag bewältigen muss, um nicht einfach nur als Nummer in einem endlosen Nirgendwo zu versinken... ...grinst* Und den kleinen Fehlerteufel, den würde ich auch noch einmal quer über's Deutschheft jagen, diesen depperten Sparifankerl... ...smile* LG Louis :-) |
LilaLilime eine sehr tolle Geschichte! Manchmal sieht man eben erst was man hat, wenn man kurz davor steht, es zu verlieren. Dann ist es gut, wenn es "Klick" macht und man sein Leben noch ändern kann :) LG Andrea |