Fantasy & Horror
After the Sun - The War

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"Das Überleben beginnt ..............Jetzt!!"
Veröffentlicht am 17. Januar 2014, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: masyle - Fotolia.com
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Über den Autor:

,,So wie man sich selbst ändert, ändert sich auch das Wesen eines selbst"
Das Überleben beginnt ..............Jetzt!!

After the Sun - The War

Das Erwachen

(Nicht Beendet)

 

Das Helle Licht blendete Mara. Langsam öffnete sie ihrer Augen. Es war alles grell und hell geschnitten, Mara fand sich in einem kleine weißen Raum wieder. Es war keine Tür im Raum. Das Licht schien aus den Wänden zu kommen. Langsam setzte sie sich auf. Sie saß auf einer ovalen Platte welche im Mittelpunkt des kleinen Raumes stand.Sie tastete ihr Kopf ab. Dann fühlte sie eine Beule. Diese muss ihr woll einer der Schwarz gekleideteten Männer verpasst haben als er sie von Lea wegrieß und sie sich wehrte. Alles was sie noch wusste war das sie Lea und sich

selbst mitnahmen in den Hubschrauber. Dann spürte sie einen Schlag und es wurde schwarz. ,,Was ist mit Lea passiert" dachte sich Mara.  Ihr Körper wurde bedeckt von einem kompletten weißen Anzug. Selbst ihr Kopf wurde bedeckt von einer weißen Kopfhaube. An den Füßen trug sie weiße Stilletos mit Keilabsatz. ,,Wo bin ich" fragte Mara sih selbst. Dann stellte sie sich in den Raum. Mit der Hand tastete sie die Wand ab um ihrgendwelche unebenheiten zu fühlen, aber nichts.

Die Wand schien als seie sie aus einem kompletten Block. Sie hielt ihr Ohr an die Wand umetwas zu hören. Aber es schien als seie sie allein hier. Nicht das kleinste Geräusch war zu hören. ,,Was ist mitmir

passiert" fragt sich Mara erneut sich selbst. Ein Klicken durchfuhr die Stille im Raum. Dann ging die Wand auf. In den Raum tratten zwei schwarz gekleidete Männer in den Raum. Sie trugen schwarze Helme mit Sichtvisier. ,,Mit kommen" sagte eine metallische Stimme. ,,Was "fragte  Mara. Beide kammen zu ihr ,,Wo bin ich und wo ist Lea und die anderen" fragte Mara ängstlich" . Jeder  der beiden faste mit einem festen Griff  ein Arm . Ehe beide Mara in den Flur schliffen

Die Hallen der Entscheiung

,,Lasst mich los" schrie Mara und versuchte sich zu wehren. Doch die beiden schliffen sie einfah weiter durch den weißen Flur. Es war nicht eine Tür zu erkennen . Es schien als seie alles aus einem Klotz gehauen worden. Dann kammen sie ans Ende des Flures. Dort ging die Wand auf eiden Seiten zur Seite. Mit einem Zischen öffnete sich ein Durchgang durch die Wand. Mara wurde in eine Gigantische Halle geschleift. Links und rechts der Halle waren ewig lange Metallträger, welche an die Decke führten. Dort angekommen gabelten sie sich und  trugen die Decke. Die Decke war wie alles anee auch

, weiß. Sie war glat und zog sie so auch durch den Raum. Hinter und vor ihr , war eine glatte Wand. Zwischen beiden Wänden waren mindestens fünfhundert Meter Platz. Von der breite würde wahrscheinlich der Eifelturm einmal komplett hingelegt werden, ohne das er links oder rechts anstoßen würde. In der Mitte der Halle war eine Säule welce am Fuß aus glattem Metall war. Weiter oben jedoc aus Glas. Fast ganz oben war eine Platform , von wo man aus wahrscheinlich alle überblicken könnte. Links waren zwei Tore. Sie waren mindestens ebenfalls zwanzig bis dreisig Meter hoch und doppelt so breit. Au dem vordesrten Stand mit dunelblauer Schrift. ,,Szenario I -STADT-" auf dem dahinter stand ,,Szenario II -SCHNEE-". Auf der

rechten Seite waren erneut solche Tore. Jedoch stand dort auf dem vordesten ,,Szenario III -DSCHUNGEL-" und auf dem vierten Tor ,,Szenario IV -WASSER-" . Am Anderen Ende der Halle war erneut ein fünftes Tor. Auf welchem jedoch nichts stand. Es war auch nicht wie die anderen. Es war wesentlich stabiler gebaut. Und hatte mehrer Verrieglungen an beiden Seiten welche sich in die Höhe zogen. Vor der Säule , mitten in dem Raum, saßen Menschen. Sie saßen dicht aufeinander gedrenckt. uch sie trugen weiße Anzüge. Mara kammit den beiden Männern näher. Zu der Menge. In mittender Menge sah sie jemand.

Es war Lea.   

Schicksal der Trauer

 

,,Lea!" rief Mara. ,,Lasst mich los" rief Mara , doch die Männer ließen nicht nach. Erst als sie an die Menschen Masse kamen, wure Mara losgelassen. Mit offenen Armen stürmte sie zu Lea. Welche die Umarmung ´mit Tränen an nahm. ,,Wie gehts dir" schluchtzte Mara und sah Lea an. ,,Gut,gut und du?" gab Lea als antwort zurück ehe sie sich wieder an Mara drückte. Mit Tränen in den Augen sah sich Mara um. Um sie herum saßen weinende Kinder ,männer und Frauen. Sie saßen in kleinen Gruppen oder alleine da, wo sie dann in die anderen Trostloßen Gesichter der

anderen sahen. Etwas weiter weg von Mara und Lea saß eine Junge Mutter mit ihrer Tochter. Die Tochter klammerte sich an ihre Mutter, welche mit dem Kopf auf ihr Lag und ihr immer etwas ins Oh flüsterte. Dabei strich sie ihr über Haare und Rücken. Die Junge Frau sah fertig und müde aus. Ihre Augen waren rot unterlaufen, durch die Tränen die ihr über die Wange liefen. Ihr war die Angst ins Gesicht geschrieben. Das Mädchen war höchstens fünf oder sechs Jahre alt. Ihr langes braunes Haar fiel glatt hinab. Ihr Gesicht war verdreckt. Sie schluchzte immer wieder erneut.  Hinter Mara und Lea saß ein alter Mann welcher seine Frau in den Armen hielt. An ihrem Kopf hatte sie eine Platzwunde. Sie strich ihrem Ehemann sanft über die

Wange. Ehe er ihr diese Geste erwiederte und ihr schneeweißes Haar zur Seite legte. ,,Alles wird gut" sprach er zu ihr und tupfte mit seinem Taschentuch die Wunde. Für einen Moment shloß sie beruigt die Augen . Ehe sie sie mit einem leichten Lächeln wieder öffnete. Ihre Blicke traffen sich. Dann sagte sie mit leiser Stimme ,,Ich weiß" . Die ruhe wrde unterbochen als die Tür in der Wand durch die Mara kam sich erneut öffnete. Zwei Schwarz gekleidete Männer schleppten ein schrill schreiender Junge herein. Sein Gesicht wurde überollt von Tränen. ,,KELVIN" kam nun aus dem noch offen stehendem Gang. ,,PAPA" schrie der Junge und wollte sich wehren und lossreißen. In diesem Moment rannte ein Mann aus dem Gang . Es war einer von uns.

Dachte sich Mara. Er trug ebenfalls wie alle andeen hier weiß. Hinter ihm kammen zwei scharz gekleidete Männer nachgerannt in enormen Tempo. Ihre Füße berürten fast nicht den Boden. Ein Knall durchfuhr  das Geschrei. ,,PAPAAA" Kam von dem Jungen. Entsetzt sahen alle zu dem Mann. Einer der Männer hatte seine Waffe gezogen und ein Schuß abgegeben. Der Vater des Jungen blieb stehen. Seine Augen waren aufgerießen. Dannn faster er sich mit beiden Händen an den Bauch. Etwas rotes quoll hinter seinen Fingern hervor. Es war Blut. Dickflüssig floss es zwischen den Fingern hindurch und lief auf den weißen Boden. Der Man sackte auf die Knie und sah zu seinem Sohn der gerade einer Frau in die rme geworfen wurde. Welche

den Jungen fest an sich drückte. Es schien jedoch niht die Mutter zu sein. Die schwarz gekleideten Männer stellten sich neben den Mann . Einer links einer rechts. Dann zückte jeder eine Metallstange. Die Metallstangen verbargen Messerscharfe Klingen. Beide setzten die Stangen übereinander gekreutzt an den Hals an. ,,Kelvin" seuftzte der Junge Vatter ein letztes Mal. Mit einem Ruck zog jeder der Männer seine Stange zu sich. Entztsetzten machte sich breit bei den Leuten. Viele drehten sich weg. Auch Lea sah weg . Mit einem dumpfen Plumps landete der Kopf sauber abgetrennt auf dem Boden.Der Körper des Mannes fiel nah vorne wo sich dann das Blt über den Boden ergoß. ,,Aber,aber ,wir müssen unsere Objete doch nicht töten" sagte

eine Männlich klingende Stimme. Sie kam aus dem Podest auf der Säule hinter ihnen.

aNDROMEDA

Das Klicken und Klacken von Lackschuhen führ ,durch den Raum. Zwei Hände umklammerten die Metallstange. Ein älterer , grauhaarier Mann sah über das Geländer. ,,Verschwiendet" sagte der Mann mit ernster Stimme. DieMänner in schwarz veliesen den Raum.Stille kehrte ein. ,,Willkommen in Bamiller" lächelte der Mann und sah zu uns allen hinab. ,,Mein name ist Mister Scares, ich bin der Besitzter dieser Fabrik hier oben in Alaska. Wir befinden uns in dem zweiten meiner Dörfer. Ihr wurdet aus eurem Dorf importiert". Sagte er. ,,Ich hoffe meine Projekte haben euch niht zu sehr

schokiert, Sie sind...........etwas auser Kontrolle geraten" lächelte er. Mara stand auf. ,,Auser Kontrolle??" sagte sie wütend mit Tränen in den Augen. ,,Ihre sogenannten Projekte haben alle abgeschlachtet und unser Zuhause zerstört, nennen sie das etwa menschlich Leben" fragte sie. Mister Scares beugte sich vor. ,,Mneschlich?" fragte er mit leiser Stimme. ,,Glaub mir, keiner von euch hatt jemals menschlich gelebt. Ihr habt gelebt wie ich es wollte" sagte er. ,,Was soll das heißen" schrie Mara wütend, während jetzt auch andere aufstanden und den Worten mit gemischten Gefühlen zuhöhrten. ,,Ja, du hast richtig gehört, keiner von euch hatte

ein normales Leben. Ist euch nie aufgefallen das das Dorf abseits von allem liegt, ihr habt sogar eure eigene Schule. Niemand von euch musste aus dem Dorf fahren wenn er etwa wollte. Ihr wart fast schon wie ein eigenes kleines Land, nur zu einem Preis, ihr solltet als Testobjekte dienen " lächelte Mister Scares wieder freundlich und kalt dazu. Das seine Projekte viele Menschenleben gekostet haben, war im egal. ,,Was sollen das dauernd für Projekte sein??" fragte Mara und sah zu ihm hinauf. ,,Die Projekte sind genmanipulierte Menschen, Ich nenne sie ANDROMEDA".

,,Was soll ein Andromeda sein" fragte Mara. ,,Andromedas sind wie ich bereits

sagte genmanipulierte Menschen, welche über einen Virus sich verbreiten, oder aber durch einen Biss. Die kleinste Wunde eines ndromedas kann den Virus bereits übertragen" antwortete Mister Scares. Sein Blick schwenkte durch die Halle. ,,Gut alle haben den Raum verlassen" lächelte er. ,,Nun, da ihr nun wisst um was es geht, würde mich interressieren wie ihr jetzt auf meine Andromedas reagiert". sprach er weiter. ,,Was soll das heißen" fragte Lea leise, welche sich nun ebenfalls neben Mara gestellt hatte. ,,Nun, seht selbst" sagte er und zeigte mit einer Handbewegung auf das Tor das sich auf der anderen Seite verbarg. Nichts geschah zuerst. Dann

zischte eine lauter Knall durch den Raum. Mara erschrack und hielt sich die Ohren zu. Links und rechts schoben sich die schweren Metalltüren zur Seite und Licht fiel in den Raum. Es war Sonnenlicht . Hinter jeder Tür befand sich ein anderen Ort. Jedoch blieb Leas Blick an dem ersten Tor stehen. Es war eine Stadt dahinter. Verdutzte Menschen sahen in die Halle und eine Mnege traff sich nun vor dem Tor. Ein paar wollten hinein. ,,Nicht " schrie Mara und winkte sie zurück. Dann ein weiteres Zischen der die Halle durchfuhr. ,,Nun könnt ihr zeigen wie ihr mit ihnen klar kommt" lächelte Mister Scares. Die hinterste Tür welche noch immer verschlossen war

öffnete sich nu langsam. Ein kleiner Schlitz entstand. Aus welchem weiser Dampf hinauf stieg. Es wurde kühler. Und das nicht nur weil in einem der Tore schneebedeckte Berge lagen. Das Tor schob sich weiter nach oben. Mit entsetzten Blicken sahen alle af das Tor, fast schon so alls ob sie wüssten was kämme. ,,Ich muss weg hier" schrie ein Mann und rannte aus der Gruppe Richtung dem Tor mit der Stadt. Mister Scares lachte nur. Ein Grollen , so laut und dunkel das es einem das Trommelfell zereisen hätte könne durchfuhr die Halle erneut. Unter Schmerzen sackte Mara zu Boden auf die Knie und hielt sich die Ohren. Aus dem dunklen Spalt zischte

etwas extem langes und klitschiges heraus. Es umklammerte den Mann, ehe es ihn in die Höhe riss und vor dem Tor auf den Boden knallte. Er schrei noch kurz ehe er mit einer gewaltigen Wucht auf den Boden gedrückt wurde. Es klang als würde man eine Walnuss aufbrechen als er aufschlug. Mit offenn Augen lag er dort. Um seine Hüfte hatte sich eine meterlange, klitschige Zunge gelegt. Welhe an der unter seite überzogen von Dornnenartigen Spitzen war. Welhe sich in den Körper bohrtn. Das Blut triffte aus den Wunden. Und Der Schädel war dort wo die Haut aufgeplatzt war gesprungen, so das das feucht, nasse Hirn, schon herausquoll. Dann wurde er

mit einem Ruck in die Dunkelheit gezogen welche sich hinter dem Tor befand. Nur noch eine Blutspur zeigte wo sein Körper gelegen hatte. ,,Seid ihr bereit" fragte Mister Scares mit einem blitzen in den Augen. ,,Szenario......Andromeda beginnt" sagte eine metallisch klingende Frauenstimme. Mit diesen Worten öffnte sich das Tor weiter bis es komplett offen war.

Titel

Es krachte as das Tor komplett offen Stand. Aber nichts passierte. Hinter dem Tor war es finster. ,,Komm" sagte Mara und faste Lea an das Handgelenk. Ehe sie Lea ein Stück nach hinten zog. ,,Wo willst du hin" ragte Lea und blieb stehen. Wir müssen weg hier, ich ahne nichts gutes" gab Mara als antwort. Ein lautes Grollen durchfuhr die Halle. Dann höhrte man Schritte.

Sie näherten sich.

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Stefanremo
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