wind
Leise raschelt der Wind im Laub,
lässt Löwenzahnblüten tanzen.
Ich sitze im Gras,
schaue in den Himmel,
schließe die Augen,
lasse mich von Sonnenstrahlen erwärmen.
Löwenzahnfähnchen fliegen durch die Luft.
Die riesiege Tanne ragt in den Himmel,
treibt mit ihren Windstößen.
Ich lasse mich ins Gras fallen,
zeichne strahlende Wolken nach,
erfinde Figuren,
erfinde Geschichten.
Ich schließe die Augen,
bedeckt von Warmenwindstößen und der strahlenden Sonne.
Welche Jahreszeit um uns herum herscht, können wir nicht beeinflussen, aber welche in unserer Seele, ist uns überlassen.