Romane & Erzählungen
Krieger des Lichts - Feuer

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"Krieger des Lichts - Feuer"
Veröffentlicht am 16. Dezember 2013, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Wenn ihr etwas Wissen wollt dann fragt mich einfach. Es kann aber auch sein das ich es nicht beantworte möchte. Meine Geschichten sollen euch interessieren und nicht ich die sie geschrieben habe.
Krieger des Lichts - Feuer

Krieger des Lichts - Feuer

Kapitel 1 

Der Regen tropfte von den Blättern der alten Eiche auf eine junge Frau die unter ihr stand. Sie hatte sich da eigentlich hingestellt um sich vor dem Regen zu Schützten, was aber nicht viel brachte. Vom Regen war ihr Haar fast schon schwarz. Ein Tropfen ran über ihre Wange. Verträumt sah sie hoch in den Himmel. Die Regenwolken verdeckten den Sternen Himmel. Sie wartet auf etwas. Dann Blätter rascheln. Erschrocken blickte sie dort hin wo das Geräusch herkam. Sie sah nur ein Hasen der über den Weg hoppelte. "Jetzt sag bloß du hast Angst vor eine kleine

Hasen?", fragte eine Stimme von Baum über ihr. Die Frau blickte nicht auf. Sie sah weiter hin wie Gebannt auf den Busch. "Rede kein Quatsch, Ace. Ich hatte keine Angst." Geschmeidig wie eine große Raubkatze sprang der Mann vom Baum, auf dem er saß. Die Frau würdigte im keinen Blick. ganz leicht berührte er ihren Arm. "Können wir gehen? Sie waren bestürmt schon", fragte er sie. Jetzt erst sah sie ihn an. Über ihre Lippen huschte ein Lächeln. "Ja, gehen wir. Schließlich wird nicht jeden Tag eine der Vier Krieger Ritual wieder ins Leben gerufen." Sie fingen an zu Laufen. geschmeidig sprangen sie über Wurzeln und Felsvorsprünge wie

Bergziegen. Langsam nährten sie sie sich den verzauberten Büschen die ihr Dorf vor neugierigen Blicken Schützten. Ohne große Mühe gelangten sie auf die andere Seite der Büsche. Das Dorf war für den großen Anlas Geschmückt. Das sonst so schlichte grüne Dorf war helle erleuchtet. Über all waren Laternen auf gestählt an den Baumhäuser waren lichterketten um die Stämme geschlungen. Alles glitzerte und funkelte. Heute war ein Festtag. Da musste alles schimmerte und funkeln. Nach Hunderten von Jahren war es wieder so weit. Einer der Krieger des Lichts war aufgetaucht. Und zwar das Feuer. Der Lodernde Anführer. Man

sagte, das das Feuer der Mächtigste von allen sei und die Welt vor den Untergang beschützten würde. Er würde den Feuerdrachen frei lassen und die Waldelfen vor ihren Blutrünstigen Vettern den Blutelfen beschützten. Aber ob das stimmte bezweifelte die jünger Generation zu der auch die Junge Frau und Ace gehörten. Der Dorfälteste kam direkt auf die beiden zu. "Da seit ihr ja Ace Zora" leicht neigten die beiden den Kopf. "Wir haben uns schon sorgen gemacht Zora." Er wand sich an die Frau. "Es tut uns Leid. Wir haben die Zeit vergessen", sagte Ace. Aber der Dorfälteste hörte ihm nicht zu. "Mach dich schnell fertig Zora. Das Ritual fängt

bald an." Zora nickte und verabschiedet sich von Ace. "Wir sehen uns Später" Ace nickte. Er war schon fast dran gewöhnt das er ignoriert wurde. Das passierte jetzt immer häufiger seit dem die Fähigkeiten des Feuers in Zora erwachten. Die beiden kanten sich  schon von klein auf.

Mit großen Schritten lief sie die Treppen ihres Baumhauses hoch. Dort wartete schon ihre Mutter und ihre kleine Schwester auf sie. Ihre Mutter lief nervös durchs Zimmer. Wären ihre kleine Schwester ruhige auf dem Sofa saß. Als die Falltür sich öffnete sahen beide hin. "Da bist du ja. Zora, wir haben uns sorgen gemacht"

sagte ihre Mutter. Sanft lächelte Zora. "Das wollte ich nicht, Mutter." Ihrer kleine Schwester sprang von Sofa. "Ich finde es Toll das du das Feure bist Schwesterherz." Zora lächelte: "Danke, es freut mich das zu hören. Aber du weist schon das ich dann keine Zeit mehr haben mit dir und den anderen Kindern zu spielen. Ich werde mehr Zeit mit der Arbeit verbringen und mit dem Reisen." Ihre Schwester runzelte die Stirn. "Wieso Reisen?" bevor Zora antworten konnte klatschte ihre Mutter in die Hände. "So das Reicht. Zora die solltest dich langsam fertig machen. Oder die Zeremonie fängt ohne dich an." Zora nickte: "Ja, Mutter"

Kapitel 2

"Oh Mom, das tut weh!", jammerte Zora fast. "Wen du früher gekommen wärst, müsste ich mich jetzt nicht so beeilen." murrte ihre Mutter. und fuhr unsanft mit dem Kamm durch ihre rote Mähen. "Wo hast du dich dieses Mal wieder rum getrieben, Zora? Deine Haare sind voll verfielst und diese Kletten!" unsanft zog sie ein grüne Klettpflanze aus ihren Haaren. "Aua, das tut weh!" schrie Zora fast und rieb sich die Kopfhaut. "Mach das nicht noch Nochmal! Mom", jammerte Zora aber es sollte wahrscheinlich nicht so weinerliche an höheren. "Mom" sagte Aki, Zoras

kleine Schwester. "Wieso benutzt du keine Magie? Dann wäre es doch viel einfacher." Ihre Mutter wand sich Aki zu. "Ja, das könnte ich, aber ich mach das nicht." "Wieso nicht?" fragte Aki verdutzt. "Für Magie braucht man Energie und ohne Energiequelle kein Magie." mischten Zora sich ein. Aki sah Zora und ihre Mutter verdutzt an. Seufzend fing Zora an zu erklären. "Für alles braucht Energie. Man kann diese Energie aus Kohle oder Atomen erzeugen wie es die Menschen machen. Wer Elfen ziehen aus der Natur Energie ab oder benutzten unsere eigenen Kraft um Magie zu wirken." Aki unterbrach sie mit eine lauten Lachen. Zoe sah sie verdutzt aber

auch sauer an, weil Aki sie in ihren Vortrag unterbrochen hatte. "Du hörst dich schon an wie eine Lehrerin, Zoe" Zora funkelte ihre Schwester an. "Was soll das heißen? Aki" auch ihre Mutter fing an zu lachen. "Aki hat recht Zoe. Du hörst dich wirklich an wie ein Lehrerin" Zora wurde vor Wut so rot wie ihre Haare. "Schon mal daran gedacht das es am Feuer liegen kann!", schnauzte Zoe ihre Mutter und Schwester an. Zoras Mutter klatschte mit der Faust auf ihre Handfläche. "Stimmt, da hast du recht. Es liegt am Feuer. Jeder weiß, dass das Feuer, der Krieger was der es in  die Hand genommen hatte die Kinder unseres Volkes in Magie

und Kampf zu unterrichten."  Aki fing an zu Kichern. "Ich kann mir, dich als Lehrerin nicht vorstellen." Zora funkelte sie nur noch Wütend an. Fröhlich klatschte ihr Mutter in die Hände. "So das reicht jetzt Mädels. Zora zieh dich um das Ritual fängt bald an." Zora nickte. Durch Zeitmangel mussten Zora und ihre Mutter doch Magie verwenden. Ihre Mutter kümmerte sich um die Frisur und Zora verpasste ihnen alle ein neues Outfit.

 

Es war ein Rauschendes Fest. Vertreter aus den Dörfer waren auch da. Es wurde gesungen, gelacht und getanzt. Schon seit Anfang des Festes war Zora im

Mittelpunkt. Zu Beginn des Rituales trug sie noch ein schneeweißes Leinekleid und hatte einen Blumenkranz wurde zu einen Diadem das aus sah wie eine lodernde goldene Flamme.

Auch noch jetzt nach der Zeremonie loderten flammen auf dem Kleid. Am Saum war das Kleid schwarz und sah aus als ob es gleich zerbröselte. Oben am Kragen war der Stoff noch Schneeweiß.

Die meist Zeit des Ambientes saß Zora mit Ace und ein paar Freunden in einer Ecke des Festplatzes und redete. "Ich hätte nie gedacht, das du das Feuer bist, Zora. Schon seit Jahrhunderten, nein Jahrtausenden war niemand aus unseren Dorf einer der legendären Krieger

das Lichts", sagte eine blonde Elfe namens Jackie, sie lebte eigentlich in Fox ein Städtchen der Menschen. Aus langeweil ging sie dort auf die High School. "Was soll das heißen, Jackie? Es war doch klar das Zora eine Krieger sein müsste. Im Außerdem schon damals konnte sie das Feure beeinflussen auch ohne Magie zu verwenden", fuhr Luzifer Jackie an. Sie hob abwehrend die Hände hoch. "Schon gut, schon gut. Ich sag jetzt nicht mehr Luc." Die Blicke von Ace zu Zora trafen sich. Sie mussten beide anfangen zu lachen. Ihre Freunde waren einfach zu komisch. Es war aber auch ein seltsamere Gefühl das letzte mal wirklich in Ruhe und mit allen irgendwo

zu sitzen, zu Reden und Späße zu machen. Bald musste Zora aufbrechen und ihre Aufgaben als das Feuer zu erledigen. Jackie würde ein Studium in Oxford anfangen. Sie sagte aber, das ganze Mensch spielen machte sie nur um Menschen besser zu verstehen (Wehrs glaubt). Die Zwillinge Alice und Jasper würde in die Hauptstadt gehen und ihre Ausbildung zu Hofmagiern zu beginnen. Luzifer würde auch weg gehen. Er ging in ein anders Dorf um seine eignenden Weg zu finden. Im Gegensatz  zu den Anderen wusste nämlich er nicht was er machen wollte. Nur Ace würde da bleiben in ihrer Heimatdorf und die Kinder im

Kampf und Magie unterrichten.  

Ein Knall unterbrach ihre Unterhaltung. Die ganze Feier war mit eine Schlag vorbei. Alle starten erschrocken in den westen zum Waldrand. Dort lösten sich drei Gestalten aus dem Schatten des Dickichts.  

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Storybird
Wenn ihr etwas Wissen wollt dann fragt mich einfach. Es kann aber auch sein das ich es nicht beantworte möchte.

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RioChan Man kann sich alles so schön vorstellen. Erzähl doch mal in den folgenden Kapiteln wie zum Beispiel die Luft im Wald oder so richt. Das würde einem Helfen sich die Geschichte noch besser im der Fantasie vorzustellen.
LG
Rio
Vor langer Zeit - Antworten
BlueEye95 Sehr schöne Idee wirklich und auch ein guter Anfang.
Ich liebe solche Geschichten sie laden zum träumen ein und spannend ist es auch ;)


Vor langer Zeit - Antworten
Superblume1311 Ganz tolle Geschichte und Spannend geschrieben, hoffe du schreibst daran weiter ??
Vor langer Zeit - Antworten
RioChan Ich mag die Geschichte wann schreibst du daran weiter?
Vor langer Zeit - Antworten
Storybird Ich hoffe euch gefehlt die Geschichte. Ich hab sich schon vor Jahren geschrieben. Aber das was ich damals Geschrieben hatte gefiel mir nicht mehr. Also hab ich es noch mal ganz von Vorne geschrieben.
LG Storybird
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Montag Mir hat die Geschichte gefallen.
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