Science Fiction
Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 4

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"Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 4"
Veröffentlicht am 05. Dezember 2013, 12 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hm, also was über mich. Mein Name bleibt ein Rätsel, aber ihr dürft mich mit Araegis ansprechen :) Bin 20 Jahre und Hobbyauthor, wie man sich wahrscheinlich schon gedacht hat. Ich schreibe nun seit fast 2 Jahren und myStories ist nicht mein erster Stop. Hauptsächlich schreibe ich auf Wattpad.com (Wahrscheinlich die Konkurenz aber ich denke das sieht man nicht so eng, hoffe ich jedenfalls) Dort sind meine Geschichten die hier so nach und nach ...
Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 4

Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 4

Kleine Hoffnung

Wir waren nun fast zwei Tage unterwegs gewesen. Sie hatte fast einen ganzen Tag in der Medokapsel verbracht, da ihre Verletzungen sich im nachhinein als schwerer erwiesen hatten als sie erst aussahen. Sie schlief seit dem tief und fest. Das ist wohl der erste richtige Schlaf den sie seit Wochen bekommen hatte. Ich habe mich ebenfalls in die Medokapsel begeben, jedoch nur für ein paar Stunden. Dann bekam ich das Resultat, das meine Krankheit weiter fortgeschritten ist, mein Körper jedoch langsam anfing Antikörper zu bilden. Das waren die besten Nachrichten seit

Monaten für mich. Ich lag in meiner Kabine, als ich den Summer meiner Tür hörte. Ich richtete mich auf. "Ist offen." Die Tür ging auf und Tessia trat ein. "Was gibts?" "Nicht viel. Ich habe den Empfänger des Signals ermittelt. Er ist mitten im Gebiet der Xerc. Wollen sie etwa einen Krieg provozieren?" "Das interessiert mich gerade weniger. Die Hauptsache ist erst mal, das wir ihr Provokationsmittel zerstört haben. Was folgt liegt nicht in unseren Händen. Ich hatte mir übrigens gedacht, das ich dich zur nächsten Station im Schwesterngebiet bringe. Dann kannst du dir auch ein neues Schiff anschaffen. Die Kosten werde ich tragen. Es wird

wohl für ein großes Schiff reichen." "Ich bin sprachlos. Nach allem willst du mich schon wieder loswerden" "Genau. Ich arbeite lieber allein. Ich bin dir dankbar dafür, das du mich aufgesammelt hast. Aber ich will dich keinem Risiko aussetzen. Ausserdem brauchst du ein Schiff wo sich Menschen drauf befinden. Hier ist fast alles Maschienengesteuert. Und beim nächsten Mal wird hier noch mehr Technik drin sein." "Wahrscheinlich hast du recht. Aber die nächste Station ist nicht gerade in der Nähe. Also hast du mich noch ein bisschen an der Backe." "Warum? Warum bist du nur so ungerecht zu mir Gott? Was habe ich dir

getan?" Ich fing mir eine ein, woraufhin mein Kppf anfing zu brennen. Kopfschmerzen. Das hat mir noch gefehlt. Sie drehte auf der Stelle und ging. "Ich bin auf der Brücke, wenn was ist." "Geht klar, ich gönn mir noch etwas Schlaf." Ich legte mich wieder hin. Das leise Summen der Maschinen erfüllte das gesamte Schiff. Das waren die Momente, in denen man Kraft tanken konnte. Vereinzelt hörte man das klicken und zischen der automatischen Reparatursysteme oder der Klimakontrollen. Sonst war es still. Meine Augen wurden zunehmend schwerer und ich schlief ein. Einige Stunden stand ich verschlafen hinter

Tessia, die ebenfalls noch müde aussah, obwohl sie so viel Ruhe gehabt hatte. "Wie siehts aus?" Sie schaute mich fragend an. "Was soll sein? Bis auf einige kleine Verformungen an der Außenhülle ist alles in Ordnung. Mir geht nur das Bild der zerstörten Station nicht aus dem Kopf. Wie muss das gewesen sein, zu ersticken, zu verbrennen? Getötet von den vermeindlichen Verbündeten. Haben sie überhaupt noch reagieren können? Was ist so verkehrt an der Tatsache, das wir momentan Frieden haben? Wieso müssen wir uns gegenseitig töten? Wieso?" Eine Träne lief ihr über das Gesicht. Bestürzung ergriff mich. "Meist gibt es

keinen Grund. Das Verlangen, die Macht inne zu haben, ist so alt wie das Leben. Frieden ist ein Konzept, was diesem Berlangen wiederspricht. Man kann nicht erwarten, das alle sich miteinander vertragen. Dafür hat der Krieg zu tiefe Wunden geschlagen. Zu viel ist geschehen, als das die Völker noch in Frieden zusammenleben können. Zu viele Opfer, zu viele Grausamkeiten hat es gegeben. Auch wenn es dir nicht gefällt, so ist die Welt in der wir leben nun mal. Sie ist voller Hass, Verrat, Zwietracht, Intrigen. Aber es gibt auch Hoffnung. Auch wenn versucht wird, sie auszumerzen, verschwinden tut sie nie. Irgendwann wird es keinen Krieg mehr

geben. Irgendwann wird es Frieden geben. Jedoch liegt dies nicht in unserer Hand. Es sind unsere Kinder, die uns Frieden bringen werden. Wir können nur die Grundlage dafür schaffen. Doch solange der Rassenhass anhält, solange wird auch die nächste Generation verdorben." Ich hatte Tessia in den Arm genommen um sie zu trösten. "Und ich hatte gedacht, du denkst nur an deine Aufträge. Du machst immer den harten Typen, jedoch kannst du auch weich sein." "Ich stecke voller Überraschungen. Die eine ist, das ich mein Gewissen auch ausblenden kann. Dennoch mache ich mir Gedanken über unsere Zukunft." Ich hielt sie eine Weile

fest. Sie atmete flach, Tränen liefen ihr übers Gesicht. "Hey, alles gut. Aber denoch müssen wir weiter. Ich will dich nicht loswerden, aber ich will dich nicht gefärden. Denkst du, du schaffst das?". Sie nickte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Aye". "Dann wollen wir mal." Ich ging zu meinem Sessel und legte meine Hand auf die Lehne. "Setz Kurs auf die 2. Werftstation der Schwestern. Wir wollen dir noch ein vernünftiges Schiff anschaffen." "Du willst die Proteus anfliegen? Du weist das die Schwestern eine Piratenbande ist? Tauchst du mit diesem Schiff dort auf, hast du bald kein Schiff mehr." "Ich weis wer die

Schwestern sind. Und ich weis was sie versuchen werden. Aber auch ich habe einige Kontakte, und diese schulden mir noch einen Gefallen. Sie werden nicht angreifen." "Wenn du meinst. Kurs gesetzt. Eins noch, erzählst du irgendjemanden von dem was hier gerade passiert ist, bist du tot." Ich lächelte. "Geht klar. Und nun los. Wir haben noch etwas Weg vor uns. Wir müssen noch einen Zwischenstopp machen, ich muss noch Versorgungserledigungen machen." "Aye." Wir setzten uns in Bewegung. Auf zu den Sternen und darüber hinaus. So hat es mir damals mein Lehrer immer gesagt, wenn wir in einer Werft

waren und wir die Schiffe beim Start beobachtet haben.

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Hörbuch

Über den Autor

Araegis
Hm, also was über mich. Mein Name bleibt ein Rätsel, aber ihr dürft mich mit Araegis ansprechen :)

Bin 20 Jahre und Hobbyauthor, wie man sich wahrscheinlich schon gedacht hat. Ich schreibe nun seit fast 2 Jahren und myStories ist nicht mein erster Stop. Hauptsächlich schreibe ich auf Wattpad.com (Wahrscheinlich die Konkurenz aber ich denke das sieht man nicht so eng, hoffe ich jedenfalls) Dort sind meine Geschichten die hier so nach und nach kommen werden übrigens auch zu finden. (Ich hoffe das macht keine Probleme, ist immerhin der selbe Author und so) Joa ich denke das wäre erst mal alles, für alles weitere könnt ihr mich ja selber fragen und so :)


Da ich die Bücher die ich hier in Zukunft posten werde schon fertig habe werde ich versuchen so immer ein Kapitel pro Tag raus zu bringen ^^ Nach meiner Rechnung sind das weit über 60, also sollte ich für 2 monate noch was auf der hohen kannte haben ^^ Also könnt ihr beruhigt lesen wenn es euch gefällt und müsst nicht lange warten bis was neues kommt ;) Ich hoffe euch mal irgendwo bei meinen Büchern zu sehen oder so :D Hach das ist alles so neu ^^

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