Weihnachtsgedichte
Weihnachtszeit - Beitrag zum Weihnachtsstorybattle
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Über den Autor
Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch.Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun wollt.
Mensch sein! Das ist es was wir alle tun. Doch dabei befassen wir uns nicht damit was es wirklich bedeutet. Wir verlieren den Fokus weil die Welt immer schnelllebiger wird und lassen viele Dinge ausser Acht. Sonnen- wie auch Schattenseiten durchleben wir gleichermaßen beiläufig. Und das lässt unsere wahre Menschlichkeit immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich schreibe das hier nicht um zu belehren, sondern weil ich genauso wie ihr dieses Leben lebe.
Ich versuche daher das Leben einzufangen. Mit Worten. Verpackt in verschiedenste Emotionen. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, welche unsere Sinne sanft umspielen können und die Seele streicheln, sondern ebenso die bitteren Seiten, welche wie ein Schlag in die Magengrube wirken können.
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| phoebe2210 Ein wunderschönes Gedicht! LG, Conny |
Vor langer Zeit - Antworten
| punkpoet Hallo Heidemarie! Danke sehr fürs Lesen und Kommentieren! Schön argumentiert was das Ende anbelangt. :) Natürlich hast du Recht damit. Manchmal glaube ich allerdings, dass sich die Menschen zu wenige solcher Fragen stellen und recht unbekümmert weiterleben ohne die Tragik dahinter wirklich zu verstehen. Nicht unbedingt jetzt nur auf diesen Text bezogen, sondern in ganz vielen Belangen. :) Liebe Grüße, Daniel |
Vor langer Zeit - Antworten
| NORIS In diesem Deinem letzten Satz stimme ich mit Dir vollkommen überein ... unsere Sorglosigkeit ist das bedrückendste Element bei Betrachtung der Menscheit! ... jedoch glaube ich manchmal einen Hoffnungsschimmer aufleuchten zu sehen, wenn ich manche junge Menschen betrachte ... sie scheinen unserer Zeit weit voraus ... und die berümte Wende muss kommen ... LG Heidemarie |
Vor langer Zeit - Antworten
| Luzifer Schön gereimt und auferzählt. =) Aber kann es sein, dass so ca. ab "Besinnlichkeit" der Lesefluss sich verliert und sich in die nächste Strophe fortsetzt? Zumindest habe ich da einen starken Bruch. Wenn es dir gefällt, könntest du ja auch "Überall herrscht Heiterkeit, Es muss wohl sein, die Weihnachtszeit" schreiben. Ist aber wie immer nur ein Vorschlag. ;) Der Schlussaussage kann ich mir aber auch nur anschließen. Andererseits hat man zumindest eine feste Sache, auf die man sich zu einer bestimmten Jahreszeit verlassen kann. =) Beste Grüße Luzifer |
Vor langer Zeit - Antworten
| punkpoet Hey Luzifer! Danke erstmal für das Lob. :) Deine Feststellung trifft irgendwo schon zu was den Lesefluss angeht. ;) Als Hörbuch würdet ihr natürlich hören wie ich es betonen, verlängern oder verkürzen würde, sodass es dabei wahrscheinlich flüssiger wirken würde. Habe ich aber noch nicht aufgenommen bisher. :) Der Verbesserungsvorschlag ist daher natürlich den Lesefluss betreffend ganz gut, aber vielleicht kann ich dich ja doch noch mit einer Hörbuchversion überzeugen, dass es nicht unbedingt geändert werden muss.^^ Danke also auch für die konstruktive Kritik. :) Zur Schlussaussage bleibt wirklich nicht mehr viel zu sagen. Einerseits würde man sich das wirklich so wünschen wie von mir angeregt, andererseits hast du auch vollkommen damit Recht dass es als feste Sache auf die man sich freuen kann auch sehr schön ist. :) Beste Grüße auch an dich, Daniel |
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