Gedichte
Weihnochtn im Arzgeberch - Mundartgedicht
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Über den Autor
Da sich bei Mystorys vieles verändert hat, ist es wohl an der Zeit, auch in meinem Outfit etwas zu verändern. Nun, was gibt es über mich zu sagen. Nein, ich bin kein Katzentier, das schreiben kann, nur mein Kater ist der Schönere von uns beiden und ein wenig eitel darf man doch noch sein, oder? Ich habe nicht den Ehrgeiz von allen verehrt und geliebt werden zu wollen, das klappt sowieso nie. Mir genügt es, wenn man mich nimmt so wie ich bin, manchmal etwas bissig, manchmal ernsthaft, machmal übermütig, aber niemals bösartig.Diesen Aphorismus kann ich nur ans Herz eines jeden Menschen legen: Sich selbst bekriegen - der schwerste Krieg.Sich selbst besiegen - der allerschönste Sieg! - Friedrich Freiherr von Logau
(1604 - 1655), deutscher Jurist, Satiriker, Epigramm- und Barockdichter, Pseudonym: Solomon von Golaw)
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| baesta Hier ist es: Früher waren die Leute hier arm, doch sie hatten eins, viel Fantasie Was echte Erzgebirgler waren, die machten sich es im Winter schön. Da wurde geschnitzt, die Späne flogen nur so in die Höhe Bald konnte man das Räuchermännchen sehen, danach gab es erst mal Tee. Wir haben auch andere Sachen erfunden, das Klöppeln war hier auch zu Hause, und es gab in den Weihnachtsstunden auch manchmal nur ein Speckfettbrot. Sogar aus Ruß wurde was gemacht, damit die Räuchermänner rauchen konnten Das hat sich einer mal ausgedacht und hat die Räucherkerzen erfunden. Nun steht hier das Räuchermännchen (fei*) und rührt sich nicht vom Fleck, und stellen wir ein Räucherkerzchen rein Dann husten wir uns weg. |
Vor langer Zeit - Antworten
| Wolkenstill Opa kam aus dem Erzgebirge Supi schön mal wieder zu lauschen LG |
Vor langer Zeit - Antworten
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