Krimis & Thriller
Nebel - Teil 4 - Probleme

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"Nebel - Teil 4 - Probleme"
Veröffentlicht am 29. November 2013, 4 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Über den Autor:

Tja was soll ich sagen. Ich schreibe, weil es mir Spass macht. Ich lasse gerne meine Fantasie spielen und schreibe alles auf, was mir durch den Kopf geht. Ich schreibe Hauptsächlich spontan. Wenn ich ein Buch beginne, habe ich keine Ahnung, wie es weitergehen soll, geschweige denn, wie es endet. So bleiben meine Bücher auch für mich immer spannend, was mir sehr gefällt.
Nebel - Teil 4 - Probleme

Nebel - Teil 4 - Probleme

Probleme

Samstag Morgen „Er hat den Auftrag abgelehnt.“ Antonius lehnte sich gegen die Hauswand und starrte angestrengt nach vorn. Der dichte Nebel machte es ihm unmöglich, sein Gegenüber zu erkennen. „Hast du herausgefunden warum?“ Antonius hörte, wie der Superior auf und ab ging. „Noch nicht.“ „Das ist nicht gut. Er fängt an, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Bring ihn in die Zentrale.“Schritte entfernten sich und Antonius blieb alleine zurück. Das war nicht gut. Die Bedingungen waren klar. Auftrag ausführen und keine Fragen

stellen. Antonius stieg in seinen Lamborghini und fuhr zu Rafail's Haus. Inzwischen war die Sonne aufgegangen. Die schwarze Blackbird stand vor dem Eingang. Antonius klingelte und trat ungeduldig von einem Fuss auf den anderen. Rafail öffnete die Türe. „Es ist nie gut, wenn du vor meinem Haus stehst. Was willst du hier?“ Antonius ignorierte die finsteren Augen, die ihn musterten. „In der Tat nicht. Victor will dich sehen“ gab er ihm zu verstehen und machte Rafail platz. Dieser schloss die Haustür ab, ging an Antonius vorbei zu dem roten Auto in seiner Einfahrt und wartete. „Na komm schon. Du willst Victor doch

nicht warten lassen." „Hetze mich nicht. Er will dich sehen, nicht mich“ erwiderte er gelassen und stieg in das Auto ein. Rafail setzte sich neben ihn und Antonius fuhr los. Der dichte Nebel hatte sich inzwischen gelichtet und man konnte die Strasse wieder sehen. Rafail sass steif wie ein Besen auf dem Beifahrersitz und rührte nicht einen Muskel. Dennoch wirkte er sehr entspannt. Seine Selbstbeherrschung brachte in Antonius immer wieder Neid hervor. Stillschweigend fuhren sie durch St. Gallen, bis sie beim Hotel Einstein hielten und in das Gebäude hineingingen.

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Hörbuch

Über den Autor

Jane94
Tja was soll ich sagen. Ich schreibe, weil es mir Spass macht. Ich lasse gerne meine Fantasie spielen und schreibe alles auf, was mir durch den Kopf geht. Ich schreibe Hauptsächlich spontan. Wenn ich ein Buch beginne, habe ich keine Ahnung, wie es weitergehen soll, geschweige denn, wie es endet. So bleiben meine Bücher auch für mich immer spannend, was mir sehr gefällt.

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Hofdichter Wirklich gute Beschreibungen man kann sich leicht ein Bild von dem geschriebenen machen.

LG Ephraim
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