Zu schreiben ist für mich etwas vom Schönsten, was man in seiner gegebenen Zeit tun kann. Es hilft mir, mich vom strengen Schulalltag abzulenken und meiner Fantasie freien Lauf zu lassen.
Unglaublich faszinierend finde ich antike Mythologien, vor allem die römische Mythologie. (Daher rührt im Übrigen auch mein Pseudonym Aquilifer, was Adlerträger bedeutet.)
Ich bin sehr gespannt auf eure Kommentare und nehme gerne Kritik und ...
Wenn man sich im Jenseits seiner Gedanken verliert...
Tagträumer
Schwarze Milch stell‘ ich mir vor
Wie die Engel singen im Chor,
Wie die Götterstatue aus Marmor
Sitzt auf festem Fels im Moor.
In vielen Gedankenfunken
Bin ich noch ganz schlaftrunken
Und träume von schlimmen Halunken,
die auf hoher See versunken.
Mein Geist geht auf lange Reisen
Auf solch beschwerliche Weisen
Zieht Tag für Tag in seinen Kreisen
Umher wie flinke Meisen.
Treibt mich doch der Seelenspiegel
Hinter rostig Schloss und Riegel
Verschlossen hinter einem Siegel
Hinter dem Sternenbild des Rigel.
Jenseits vom Diesseits leb‘ ich
Allein in meinem Kopf für mich
Hinter meinen Augen amüsiert man sich
und wird bezeichnet als Träumerich
´s ist doch freilich wunderbar
Wenn eine Ideenexplosion so hell und klar
Wie ein Vulkan ungezügelt war
Und dich bereichert mit einem ideenvollen Maar.
Zu schreiben ist für mich etwas vom Schönsten, was man in seiner gegebenen Zeit tun kann. Es hilft mir, mich vom strengen Schulalltag abzulenken und meiner Fantasie freien Lauf zu lassen.
Unglaublich faszinierend finde ich antike Mythologien, vor allem die römische Mythologie. (Daher rührt im Übrigen auch mein Pseudonym Aquilifer, was Adlerträger bedeutet.)
Ich bin sehr gespannt auf eure Kommentare und nehme gerne Kritik und Verbesserungsvorschlage entgegen.