Ich mag etwa zehn Jahre alt gewesen sein, als ich eines Nachmittags mich im Dorf auf dem Weg zu meinen Großeltern machte. Dabei kam ich durch eine kleine Siedlung, an deren Ausgang plötzlich wie aus dem Nichts ein etwa vierzehnjähriger Junge auftauchte und mich ansprach: „Wie heißt Du?“ Ich nannte ich meinen Vornamen.
„Und was machst du hier so mutterseelenallein in dieser Gegend?“
Irgendetwas stimmte nicht. Etwas Bedrohliches ging von dem Jungen aus. Hilfesuchend schaute ich nach rechts und links. Aber niemand war zu sehen. Die Straße war wie ausgestorben.
„Antworte!“, befahl er, „was machst du hier? Bist du allein unterwegs?“ Der Schreck war mir mittlerweile in alle Glieder gefahren. Instinktiv spürte ich, dass ich mich in Gefahr befand: „Ich ... ich bin unterwegs zu meinen Großeltern. Die warten auf mich!“
„So, so,“ sagte er, „die warten auf dich!“ Mit einer Hand erfasste er unterhalb des Halses mein Hemd, drückte mich an ein Garagentor und kam ganz nahe mit seinem Gesicht an mein Gesicht: „Hast Du Angst“, fragte er diabolisch grinsend.
„Hey!“, hörte ich auf einmal eine Stimme
rufen. „Lass den Jungen los!“ In
etwa fünf Meter Entfernung saß ein etwa fünfzehnjähriger Junge auf einem Fahrrad und schaute ruhig in unsere Richtung. Mein Peiniger drehte den Kopf zurück, starrte den anderen einen Moment lang an und ließ mich dann los. Wenige Sekunden später war er wortlos verschwunden. Mein Retter sagte nur: „So, jetzt kannst du weitergehen!“
Ich war so verblüfft über diese unerwartete Rettung, dass ich sogar vergaß, ihm zu danken.
Wenig später wanderte ich erleichtert und in Gedanken
vertieft einen Feldweg entlang, als
plötzlich mein Peiniger hinter einem Baum hervortrat: „Na“, sagte er breit grinsend, „ freust du dich?“ Lähmendes Entsetzen erfasste mich. Wie angewurzelt stand ich auf der Stelle. Weit und breit kein Haus oder Mensch in Sicht. Ich war verloren!
Noch bevor ich irgendeinen weiteren Gedanken fassen konnte, hatte er mich erneut an meinem Hemd gepackt und drängte mich nun finster blickend an den Baum. Ich starrte ihn angstvoll an. „Hatte ich dir nicht gesagt, dass du den Jungen in Ruhe lassen sollst?“ Wie aus dem Nichts kommend stand auf einmal mein vormaliger Retter da. Sein Fahrrad
lag auf dem Boden! Seine Augen blickte stahlhart meinen Peiniger an.
Der ließ mich augenblicklich los und drehte sich um. Beide Jungen waren etwa gleich groß, mein „Retter“ aber etwas kräftiger. „Ich sage dir das jetzt zum letzten Mal“, fuhr er fort, „ lass den Jungen in Ruhe! Wenn ich dich noch einmal mit ihm sehe, dann setzt es was! Aber richtig! So, und nun zieh Leine!“
Die Augen meines Peinigers funkelten, einen Moment lang schien er seine Chancen bei einem Kampf abzuschätzen, dann zog er wortlos von dannen.
„So“, sagte mein Retter, „ der wird dich in Ruhe lassen! Sicherheitshalber
werde ich dich aber noch ein Stück begleiten.“ Und so fuhr er langsam mit seinem Fahrrad neben mir her, bis ich die Siedlung meiner Großeltern erreicht hatte. Dann kehrte mein „rettender Engel“ um. Ich blickte ihm noch einen Moment dankbar nach, dann lief ich los in Richtung der Wohnung meiner Großeltern.
Ich mag etwa zehn Jahre alt gewesen sein, als ich eines Nachmittags mich auf den Weg zu meinen Großeltern machte. Dabei kam ich durch eine kleine Siedlung, an deren Ausgang plötzlich wie aus dem Nichts ein etwa vierzehnjähriger Junge auftauchte und mich ansprach: „Wie heißt Du?“ Ich nannte ihm meinen Vornamen.
„Und was machst du hier so mutterseelenallein in dieser Gegend?“
Irgendetwas stimmte nicht. Etwas Bedrohliches ging von dem Jungen aus. Hilfesuchend schaute ich nach rechts und links. Aber niemand war zu sehen. Die Straße war wie ausgestorben.
„Antworte!“, befahl er, „was machst du hier? Bist du allein unterwegs?“ Der Schreck war mir mittlerweile in alle Glieder gefahren. Instinktiv spürte ich, dass ich mich in Gefahr befand: „Ich ... ich bin unterwegs zu meinen Großeltern. Die warten auf mich!“
„So, so,“ sagte er, „die warten auf dich!“ Mit einer Hand erfasste er unterhalb des Halses mein Hemd, drückte mich an ein Garagentor und kam ganz nahe mit seinem Gesicht an mein Gesicht: „Hast Du Angst“, fragte er diabolisch grinsend.
„Hey!“, hörte ich auf einmal eine Stimme rufen. „Lass den Jungen los!“ In
etwa fünf Meter Entfernung saß ein etwa fünfzehnjähriger Junge auf einem Fahrrad und schaute ruhig in unsere Richtung. Mein Peiniger drehte den Kopf zurück, starrte den anderen einen Moment lang an und ließ mich dann los. Wenige Sekunden später war er wortlos verschwunden. Mein Retter sagte nur: „So, jetzt kannst du weitergehen!“
Ich war so verblüfft über diese unerwartete Rettung, dass ich sogar vergaß, ihm zu danken.
Wenig später wanderte ich erleichtert und in Gedanken
vertieft einen Feldweg entlang, als plötzlich mein Peiniger hinter einem Baum hervortrat: „Na“, sagte er breit grinsend, „ freust du dich?“ Lähmendes Entsetzen erfasste mich. Wie angewurzelt stand ich auf der Stelle. Weit und breit kein Haus oder Mensch in Sicht. Ich war verloren!
Noch bevor ich irgendeinen weiteren Gedanken fassen konnte, hatte er mich erneut an meinem Hemd gepackt und drängte mich nun finster blickend an den Baum. Ich starrte ihn angstvoll an. „Hatte ich dir nicht gesagt, dass du den Jungen in Ruhe lassen sollst?“ Wie aus dem Nichts kommend stand auf einmal mein vormaliger Retter da. Sein Fahrrad lag auf dem Boden! Seine Augen blickte stahlhart meinen Peiniger an.
Der ließ mich augenblicklich los und drehte sich um. Beide Jungen waren etwa gleich groß, mein „Retter“ aber etwas kräftiger. „Ich sage dir das jetzt zum letzten Mal“, fuhr er fort, „ lass den Jungen in Ruhe! Wenn ich dich noch einmal mit ihm sehe, dann setzt es was! Aber richtig! So, und nun zieh Leine!“
Die Augen meines Peinigers funkelten, einen Moment lang schien er seine Chancen bei einem Kampf abzuschätzen, dann zog er wortlos von dannen.
„So“, sagte mein Retter, „ der wird dich in Ruhe lassen! Sicherheitshalber werde ich dich aber noch ein Stück begleiten.“ Und so fuhr er langsam mit seinem Fahrrad neben mir her, bis ich die Siedlung meiner Großeltern erreicht hatte. Dann kehrte mein „rettender Engel“ um. Ich blickte ihm noch einen Moment dankbar nach, dann lief ich los in Richtung der Wohnung meiner Großeltern.
Ich mag etwa zehn Jahre alt gewesen sein, als ich eines Nachmittags mich auf den Weg zu meinen Großeltern machte. Dabei kam ich durch eine kleine Siedlung, an deren Ausgang plötzlich wie aus dem Nichts ein etwa vierzehnjähriger Junge auftauchte und mich ansprach: „Wie heißt Du?“ Ich nannte ihm meinen Vornamen.
„Und was machst du hier so mutterseelenallein in dieser Gegend?“
Irgendetwas stimmte nicht. Etwas Bedrohliches ging von dem Jungen aus. Hilfesuchend schaute ich nach rechts und links. Aber niemand war zu sehen. Die Straße war wie ausgestorben.
„Antworte!“, befahl er, „was machst du hier? Bist du allein unterwegs?“ Der Schreck war mir mittlerweile in alle Glieder gefahren. Instinktiv spürte ich, dass ich mich in Gefahr befand: „Ich ... ich bin unterwegs zu meinen Großeltern. Die warten auf mich!“
„So, so,“ sagte er, „die warten auf dich!“ Mit einer Hand erfasste er unterhalb des Halses mein Hemd, drückte mich an ein Garagentor und kam ganz nahe mit seinem Gesicht an mein Gesicht: „Hast Du Angst“, fragte er diabolisch grinsend.
„Hey!“, hörte ich auf einmal eine Stimme rufen. „Lass den Jungen los!“ In
etwa fünf Meter Entfernung saß ein etwa fünfzehnjähriger Junge auf einem Fahrrad und schaute ruhig in unsere Richtung. Mein Peiniger drehte den Kopf zurück, starrte den anderen einen Moment lang an und ließ mich dann los. Wenige Sekunden später war er wortlos verschwunden. Mein Retter sagte nur: „So, jetzt kannst du weitergehen!“
Ich war so verblüfft über diese unerwartete Rettung, dass ich sogar vergaß, ihm zu danken.
Wenig später wanderte ich erleichtert und in Gedanken
vertieft einen Feldweg entlang, als plötzlich mein Peiniger hinter einem Baum hervortrat: „Na“, sagte er breit grinsend, „ freust du dich?“ Lähmendes Entsetzen erfasste mich. Wie angewurzelt stand ich auf der Stelle. Weit und breit kein Haus oder Mensch in Sicht. Ich war verloren!
Noch bevor ich irgendeinen weiteren Gedanken fassen konnte, hatte er mich erneut an meinem Hemd gepackt und drängte mich nun finster blickend an den Baum. Ich starrte ihn angstvoll an. „Hatte ich dir nicht gesagt, dass du den Jungen in Ruhe lassen sollst?“ Wie aus dem Nichts kommend stand auf einmal mein vormaliger Retter da. Sein Fahrrad lag auf dem Boden! Seine Augen blickte stahlhart meinen Peiniger an.
Der ließ mich augenblicklich los und drehte sich um. Beide Jungen waren etwa gleich groß, mein „Retter“ aber etwas kräftiger. „Ich sage dir das jetzt zum letzten Mal“, fuhr er fort, „ lass den Jungen in Ruhe! Wenn ich dich noch einmal mit ihm sehe, dann setzt es was! Aber richtig! So, und nun zieh Leine!“
Die Augen meines Peinigers funkelten, einen Moment lang schien er seine Chancen bei einem Kampf abzuschätzen, dann zog er wortlos von dannen.
„So“, sagte mein Retter, „ der wird dich in Ruhe lassen! Sicherheitshalber werde ich dich aber noch ein Stück begleiten.“ Und so fuhr er langsam mit seinem Fahrrad neben mir her, bis ich die Siedlung meiner Großeltern erreicht hatte. Dann kehrte mein „rettender Engel“ um. Ich blickte ihm noch einen Moment dankbar nach, dann lief ich los in Richtung der Wohnung meiner Großeltern.
Ich mag etwa zehn Jahre alt gewesen sein, als ich eines Nachmittags mich auf den Weg zu meinen Großeltern machte. Dabei kam ich durch eine kleine Siedlung, an deren Ausgang plötzlich wie aus dem Nichts ein etwa vierzehnjähriger Junge auftauchte und mich ansprach: „Wie heißt Du?“ Ich nannte ihm meinen Vornamen.
„Und was machst du hier so mutterseelenallein in dieser Gegend?“
Irgendetwas stimmte nicht. Etwas Bedrohliches ging von dem Jungen aus. Hilfesuchend schaute ich nach rechts und links. Aber niemand war zu sehen. Die Straße war wie ausgestorben.
„Antworte!“, befahl er, „was machst du hier? Bist du allein unterwegs?“ Der Schreck war mir mittlerweile in alle Glieder gefahren. Instinktiv spürte ich, dass ich mich in Gefahr befand: „Ich ... ich bin unterwegs zu meinen Großeltern. Die warten auf mich!“
„So, so,“ sagte er, „die warten auf dich!“ Mit einer Hand erfasste er unterhalb des Halses mein Hemd, drückte mich an ein Garagentor und kam ganz nahe mit seinem Gesicht an mein Gesicht: „Hast Du Angst“, fragte er diabolisch grinsend.
„Hey!“, hörte ich auf einmal eine Stimme rufen. „Lass den Jungen los!“ In
etwa fünf Meter Entfernung saß ein etwa fünfzehnjähriger Junge auf einem Fahrrad und schaute ruhig in unsere Richtung. Mein Peiniger drehte den Kopf zurück, starrte den anderen einen Moment lang an und ließ mich dann los. Wenige Sekunden später war er wortlos verschwunden. Mein Retter sagte nur: „So, jetzt kannst du weitergehen!“
Ich war so verblüfft über diese unerwartete Rettung, dass ich sogar vergaß, ihm zu danken.
Wenig später wanderte ich erleichtert und in Gedanken
vertieft einen Feldweg entlang, als plötzlich mein Peiniger hinter einem Baum hervortrat: „Na“, sagte er breit grinsend, „ freust du dich?“ Lähmendes Entsetzen erfasste mich. Wie angewurzelt stand ich auf der Stelle. Weit und breit kein Haus oder Mensch in Sicht. Ich war verloren!
Noch bevor ich irgendeinen weiteren Gedanken fassen konnte, hatte er mich erneut an meinem Hemd gepackt und drängte mich nun finster blickend an den Baum. Ich starrte ihn angstvoll an. „Hatte ich dir nicht gesagt, dass du den Jungen in Ruhe lassen sollst?“ Wie aus dem Nichts kommend stand auf einmal mein vormaliger Retter da. Sein Fahrrad lag auf dem Boden! Seine Augen blickte stahlhart meinen Peiniger an.
Der ließ mich augenblicklich los und drehte sich um. Beide Jungen waren etwa gleich groß, mein „Retter“ aber etwas kräftiger. „Ich sage dir das jetzt zum letzten Mal“, fuhr er fort, „ lass den Jungen in Ruhe! Wenn ich dich noch einmal mit ihm sehe, dann setzt es was! Aber richtig! So, und nun zieh Leine!“
Die Augen meines Peinigers funkelten, einen Moment lang schien er seine Chancen bei einem Kampf abzuschätzen, dann zog er wortlos von dannen.
„So“, sagte mein Retter, „ der wird dich in Ruhe lassen! Sicherheitshalber werde ich dich aber noch ein Stück begleiten.“ Und so fuhr er langsam mit seinem Fahrrad neben mir her, bis ich die Siedlung meiner Großeltern erreicht hatte. Dann kehrte mein „rettender Engel“ um. Ich blickte ihm noch einen Moment dankbar nach, dann lief ich los in Richtung der Wohnung meiner Großeltern.
Ich mag etwa zehn Jahre alt gewesen sein, als ich eines Nachmittags mich auf den Weg zu meinen Großeltern machte. Dabei kam ich durch eine kleine Siedlung, an deren Ausgang plötzlich wie aus dem Nichts ein etwa vierzehnjähriger Junge auftauchte und mich ansprach: „Wie heißt Du?“ Ich nannte ihm meinen Vornamen.
„Und was machst du hier so mutterseelenallein in dieser Gegend?“
Irgendetwas stimmte nicht. Etwas Bedrohliches ging von dem Jungen aus. Hilfesuchend schaute ich nach rechts und links. Aber niemand war zu sehen. Die Straße war wie ausgestorben.
„Antworte!“, befahl er, „was machst du hier? Bist du allein unterwegs?“ Der Schreck war mir mittlerweile in alle Glieder gefahren. Instinktiv spürte ich, dass ich mich in Gefahr befand: „Ich ... ich bin unterwegs zu meinen Großeltern. Die warten auf mich!“
„So, so,“ sagte er, „die warten auf dich!“ Mit einer Hand erfasste er unterhalb des Halses mein Hemd, drückte mich an ein Garagentor und kam ganz nahe mit seinem Gesicht an mein Gesicht: „Hast Du Angst“, fragte er diabolisch grinsend.
„Hey!“, hörte ich auf einmal eine Stimme rufen. „Lass den Jungen los!“ In
etwa fünf Meter Entfernung saß ein etwa fünfzehnjähriger Junge auf einem Fahrrad und schaute ruhig in unsere Richtung. Mein Peiniger drehte den Kopf zurück, starrte den anderen einen Moment lang an und ließ mich dann los. Wenige Sekunden später war er wortlos verschwunden. Mein Retter sagte nur: „So, jetzt kannst du weitergehen!“
Ich war so verblüfft über diese unerwartete Rettung, dass ich sogar vergaß, ihm zu danken.
Wenig später wanderte ich erleichtert und in Gedanken
vertieft einen Feldweg entlang, als plötzlich mein Peiniger hinter einem Baum hervortrat: „Na“, sagte er breit grinsend, „ freust du dich?“ Lähmendes Entsetzen erfasste mich. Wie angewurzelt stand ich auf der Stelle. Weit und breit kein Haus oder Mensch in Sicht. Ich war verloren!
Noch bevor ich irgendeinen weiteren Gedanken fassen konnte, hatte er mich erneut an meinem Hemd gepackt und drängte mich nun finster blickend an den Baum. Ich starrte ihn angstvoll an. „Hatte ich dir nicht gesagt, dass du den Jungen in Ruhe lassen sollst?“ Wie aus dem Nichts kommend stand auf einmal mein vormaliger Retter da. Sein Fahrrad lag auf dem Boden! Seine Augen blickte stahlhart meinen Peiniger an.
Der ließ mich augenblicklich los und drehte sich um. Beide Jungen waren etwa gleich groß, mein „Retter“ aber etwas kräftiger. „Ich sage dir das jetzt zum letzten Mal“, fuhr er fort, „ lass den Jungen in Ruhe! Wenn ich dich noch einmal mit ihm sehe, dann setzt es was! Aber richtig! So, und nun zieh Leine!“
Die Augen meines Peinigers funkelten, einen Moment lang schien er seine Chancen bei einem Kampf abzuschätzen, dann zog er wortlos von dannen.
„So“, sagte mein Retter, „ der wird dich in Ruhe lassen! Sicherheitshalber werde ich dich aber noch ein Stück begleiten.“ Und so fuhr er langsam mit seinem Fahrrad neben mir her, bis ich die Siedlung meiner Großeltern erreicht hatte. Dann kehrte mein „rettender Engel“ um. Ich blickte ihm noch einen Moment dankbar nach, dann lief ich los in Richtung der Wohnung meiner Großeltern.