Gedichte
Novembersplitter

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"Novembersplitter"
Veröffentlicht am 25. November 2013, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: frikota - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Novembersplitter

Novembersplitter

Novembersplitter


Novembersplitter Der Morgen will sein Haupt erheben und der Nacht den Abschied geben Verlassen hat der Mond dein Haar geliebtes Antlitz nehm ich wahr Noch trägt der Tag ein Seidenkleid die Landschaft träumt voll Zärtlichkeit In gläserner Kutsche möchte Winter sich zeigen Reif hält sich knapp auf herbstlichen Zweigen Der Kranich ruft im Wolkenflug und lässt im Wind sich wiegen Der Horizont ist aufgetaut in den er nun will fliegen Es drängt die Eile nicht

denn die Natur sie atmet aus Bald werden wir nun heimlich sein in unserm schneebedeckten Haus. © ths

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erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

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Janara Poesie in Schönschrift, Thomas
wunderbar!
Die 1. Str. hat mich besonders umzaubert! :o)
GLG
Jana
Vor langer Zeit - Antworten
erato Du hast mir mit Gedanken und Worten zu gelächelt
trägst die Ruhe des Meeres in dir
und das erwachende Licht
über seinen Horizonten...
Danke
Herzlichst Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
KarinB Das hast Du wahrlich schön beschrieben. Ja, man zieht sich bei der Kälte gerne wieder zurück in die Häuser in welchen man es sich gemütlich macht. Der Titel find ich sehr originell und mir gefällt ganz besonders dass die Natur ausatmet. Wunderschöne Zeilen
Vor langer Zeit - Antworten
erato Ich liebe diese Zeit, die oft in Stille zusammen führt,
nachdenkliche Stunden bringt und auf neues
Leben hoffen lässt....

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
SternVonUsedom 

Sehr sehr schön !

Einen herrlichen Tag wünscht
der
Stern
Vor langer Zeit - Antworten
erato Es ist halt so,
wenn Herzen steuern hafenwärts
die Liebesmeere offen
dann rollen viele Sinneswogen
durchs Träumen und das Hoffen....

Danke für den Kommi -kurz nixig schön :-)))
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Du solltest den Winter aber noch niht herbeirufen, mein lieber Thomas. Sehr zärtliche Zeilen.

GLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
erato Wundert es dich, mein Lieber,
bei der Zartheit meiner Seele.....

Ich danke dir.
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks Ein letzter Rest Licht
des fahlen Mondes
auf dem Schafgesicht
des jungen Morgen
erhellt den Tau
der Liebesnacht
in deinem Haar

vor dem Fenster
träumt der Winter,
wie ein weißer See
glitzert der Schnee

und ich sehe dich ...
phine





Vor langer Zeit - Antworten
erato Nein, nein, nein,
jetzt da die Nacht versinkt
sollst du mich nicht sehen
da ich mit meiner
männlich zarten Süße
will hinter deinem Schatten
ziehn...........und spürn
die Magie
deines Gefieders.....
Endor
Vor langer Zeit - Antworten
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