prinzessin
Liebe auf den ersten Blick
„Gestatten, dass ich mich vorstelle. Mein Name ist Prinzessin von der Schönen Aue.“ Bei diesen Worten tänzelt sie ein paar kleine Schritte nach links, hebt anmutig den zierlichen Kopf, dann tänzelt sie ein paar Schritte nach rechts und reckt nun das kleine kesse Näschen noch weiter als sonst in die Höhe. Mit einem entzückenden Augenaufschlag fährt sie fort: „Seit einem halben Jahr wohne ich mit meinen Eltern in der großen Villa am Ende der Waldstraße. Hach, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie luxuriös bei uns alles ist.“ Einer ihrer Zuhörer
nickt, während er seinem Nachbarn bedeutungsvoll zublinzelt. Zwei andere Zuschauer kratzen sich auffällig hinter den Ohren und scheinen sogar zu grinsen und sich zu zu feixen. „Na, dann lass mal hören, Kleine!“ ruft ihr ein unverschämter Bursche mit frechem Blick zu. Die rote Mütze, die neckisch ein Ohr frei lässt, rutscht noch etwas weiter nach hinten, als sie ihre Beschreibung beginnt: „Der Fußboden ist aus glattem schwarzem Marmor mit silbernem Glitzer. Darin kann man sich spiegeln. Die Sitzmöbel sind mit weißem Leder bezogen. Im Keller gibt es ein riesiges Schwimmbad aus weißem Marmor. Ja, und die Wände tragen kostbare Stofftapeten, Alles duftet immer so sauber. Da darf man nichts schmutzig
machen. Und ehe ich das Haus betrete, heißt es Schuhe ausziehen und manchmal auch Füße waschen.“ In dem Augenblick starren alle auf ihre Füße und – wirklich – die stecken in roten Lackschuhen. Ein großes Gelächter bricht aus. Prinzessin senkt verschämt ihren Blick und schaut dann auf die Füße der anderen. „Um Himmels willen, wie könnt ihr bei diesem Wetter und auch sonst immer mit nackten Füßen gehen? Habt ihr keine Strümpfe? Da wird man doch krank. Und einen Mantel so wie ich solltet ihr auf jeden Fall auch tragen.“
Wieder rümpfen zwei die Nase. Doch vorsichtig kommen sie jetzt näher, um den roten, mit Seide gefütterten Mantel von Prinzessin zu bestaunen. Auf der einen Seite
trägt er sogar einen Schriftzug einer sehr teuren Marke. Meint die eine von beiden: „Naja, es muss ja nicht gleich Seide sein, Strick tut es doch auch.“ „Aber Seide ist schon viel eleganter“, antwortet die andere, während sie mit neiderfülltem Blick auf den edlen Halsschmuck schielt. „Hast du die vielen Klunker an ihrem Hals gesehen?“ flüstert sie ihrer Freundin zu. Dann drehen sich die beiden um und lassen Prinzessin einfach stehen. Auch die anderen ziehen sich nach erstaunten, hämischen oder einfach mitleidvollen Blicken – je nach Charakter – von Prinzessin zurück. Die steht plötzlich allein da. Dann trottet auch sie mit hängendem Kopf zum Auto zurück.
An einem der nächsten Tage betritt Prinzessin
– nein sie stolziert in Begleitung ihres Vaters in ihr Lieblingseinkaufsparadies. Schließlich ist sie sein Ein und Alles. Genüsslich studiert sie die einzelnen Abteilungen. Zuerst betrachtet sie die glitzernden neuen Schmuckstücke, die einen zierlichen Hals besonders schön schmücken. Ja, das Band mit den blauen Glitzersteinen würde ihr schon gefallen. Dann entdeckt sie die neuen Regenmäntel aus goldenem Lackleder; gar nicht schlecht, dazu noch der passende Regenhut und die hübschen Stiefelchen, die ihre schlanken Beine so toll ins rechte Licht rücken würden. Vielleicht ist ja auf ihren Papi Verlass und er kauft das für sie. Ach ja, ein neuer Pyjama ist fällig. Es kommt nur Seide in Frage. Der Rosa mit den Rüschen und der
breiten Spitze steht ihr besonders gut. Den muss sie gleich probieren. Dann tänzelt sie elegant vor dem großen Spiegel auf und ab. Nun noch die neue Bettwäsche, die es gleich nebenan gibt: schwarze glänzende Seide mit den rosa Orchideenblüten muss es sein. Die passt hervorragend in ihr großes, luxuriöses Rundbett.
Während dies alles eingepackt wird, trippelt sie weiter und gelangt zu den Parfüms. Es muss eine starke Moschusnote dabei sein. Diesen Duft liebt sie über alles. Ja, das schwarze Flakon in Körperform hat es ihr angetan. Dann wählt sie zwischen Zahncreme in grün mit Kräutern und gelb mit zarten Gewürzaromen. Eine Spezialzahnbürste darf nicht fehlen. Nun
folgen Badeschaum mit Vanilleduft und Haarpflege mit Milch, Honig und Ei. Das gibt schönen Glanz, sagt ihre Mami.
Während sie wie eine Diva zur Bar schreitet, um dort nur ein Wasser zu genießen – wegen der schlanken Linie, sagt ihr Papi – und ein paar von den kalorienarmen Knusperchen zu naschen, geht ihr Papi zur Kasse und kommt von dort mit vielen kleinen und großen Päckchen und Tüten zu ihr zurück. Hach, wie sie das Shoppen liebt!
Rasch sind sie mit dem Auto wieder zu Hause in Prinzessins Paradies. Schnell noch die unbequemen Schuhe abgelegt, in weiche Puschen geschlüpft, einen leichten Morgenmantel umgelegt, dann sinkt Prinzessin ermüdet auf ihr großes, rundes
Polsterbett nieder. Bald hüllen sie süße Träume ein.
Normalerweise macht Prinzessin stundenlange Spaziergänge im Park, der sich hinter der Villa ausdehnt. Dort ist es auch an heißen Tagen wie heute angenehm kühl. Außerdem kann sie in den Pool springen, ein paar Runden schwimmen und es sich danach in ihrem Liegestuhl bequem machen. Badekkleidung? Auf die kann sie hier verzichten.
Aber jetzt geht sie mit ihrer besten Freundin, das ist ihre Mami, in die Stadt. Es geht zum Shoppen. Dazu muss noch ein Styling her. Ihre hübschen blonden Haare werden gebürstet, bis sie glänzen. Ein paar Glitzerspangen halten sie heute im Zaum. Die
Nägel sind rosa lackiert, der Halsschmuck ist heute weiß mit leuchtend roten Steinen. Dazu trägt sie einen Hauch von einem rosa Seidenkleid, bedruckt mit hellroten Mohnblumen. Es ist eine Extraanfertigung für Prinzessin. Ein paar Tropfen Moschusduft dürfen nicht fehlen. Ach ja, und Zähneputzen nicht vergessen, heute mit Kräutercreme. Ihre Mami ist nicht minder toll gestylt.
Sie nehmen das Cabrio für die Fahr in die Stadt. Elegant setzt Prinzessin beim Aussteigen die zierlichen Füße auf den Gehsteig. Ihr Lommerkleid schwingt aufregend, wenn sie geht. Zuerst bummeln sie an Schaufenstern vorbei. Dann schauen sie, was der Juwelier an Neuigkeiten zeigt. Heute betreten sie auch die Geschäfte von
Gucci, Gaultier, Karl Lagerfeld und anderen. Überall findet ihre Mami etwas Schickes. Die Pakete und Taschen werden mehr. Dann gehen sie in ihr heiß geliebtes Einkaufsparadies. Prinzessin stolziert sogleich an die Bar und ordert von dem köstlich-kühlen Wasser, das so schön schlank hält, während ihre Mami die Geschirrabteilung aufsucht. Hier gibt es Tafelgeschirr in glänzendem Silber, einfarbig oder auch mit vielerlei bunten Mustern. Das Silberne ist so edel. Das kommt an den Packtisch, dazu noch passende Sets. Edle Speisen gehören schließlich auch auf erlesenes Geschirr. Endlich geht es weiter. Eine gemütliche Pause im Stadtcafe mit Kuchen, Sahne und einem schönen Eiskaffee
ist wunderbar.
Während sie dort sitzen, kommt plötzlich der unverschämte Lümmel vorbei, der sie neulich so deutlich angesprochen hat. Ja wirklich, gut sieht er schon aus, mit den braunen wirren Haaren, die am Kopf so lustig abstehen und so strubblig sind. Und seine dunklen Augen erst – himmlisch! Mit welch einem Blick er sie heute anschaut! Das geht ihr wirklich durch und durch. Bei der Hitze nur wenig bekleidet, zeichnet sich jeder Muskel an seinem schlanken Körper ab. Und durch den Schmutzstreifen im Gesicht wirkt er fast verwegen. Prinzessin kann die Augen nicht von ihm lassen.
Dem feschen Bengel gefällt das hübsche Prinzesschen auch ausnehmend gut. Ihre
blonden langen Haare, die so glänzen, der süße Gesichtsausdruck, den sie hat! Der runde Po, der sie so sexy aussehen lässt und ihre aufreizende Art sich zu bewegen! Er hat schon damals Feuer gefangen, als sie sich zum ersten Mal gesehen haben. Leider waren da seine Kumpels dabei, sonst hätte er sie noch ganz anders angebaggert. Die Kleine wäre durchaus eine Sünde wert! Naja, vielleicht auch mehr.
Ihre Augen versinken immer wieder in einander, ihre Lippen waren sich schon sehr nahe. Gottseidank hat ihre Mami nichts bemerkt. Die ist ja so vertieft in ihr Modejournal und außerdem dreht sie ihnen wegen der Sonne den Rücken zu. Mit einem Augenzwinkern und einem Nicken
verabschieden sich die beiden. Sie haben sich offensichtlich in einander verliebt. Wie sagt man da? Liebe auf den ersten Blick, nicht wahr!
Wieder zu Hause, lässt sich Prinzessin im Garten in ihren Liegestuhl fallen und träumt nur noch von IHM.
Prinzessin geht an diesem schwül-heißen Sommertag wieder im Park spazieren. Sie hängt ihren Träumen nach und im hintersten Winkel des Parks lässt sie sich unter einem alten Baum auf einem Moospolster nieder. Wieder träumt sie –wie schon so oft in letzter Zeit – von dem süßen Bengel mit den Strubbelhaaren. Aber heute ist irgendetwas anders. Sobald sie an ihn denkt, kribbelt es so wohlig in ihrem Bauch. „Ich werde mich
wohl verliebt haben“, denkt sie noch, ehe sie einschläft. Plötzlich träumt sie von zarten Berührungen im Gesicht und auf ihrem Bauch. Sie erwacht davon und da liegt der junge Bengel neben ihr, berührt sie zärtlich. „Oh Gott, und das wo ich doch fast nackt bin!“ denkt Prinzesschen noch. Doch dann beginnen sie zu schmusen und sich zu küssen und es wird ein wunderschönes Schäferstündchen.
Noch atemlos liegen sie wieder auf dem Moospolster, als der erste Blitz herab zuckt, gefolgt von einem fürchterlichen Donnerschlag. Und ein heftiger Gewitterregen geht nieder. Rüpel, wie Prinzessin ihren Liebhaber jetzt nennt, tröstet sie noch ein wenig wegen des Gewitters,
dann verschwindet er auf dem gleichen Weg, auf dem er gekommen ist.
Zum Glück ist der alte Baum groß und sein Laubdach sehr dicht. Außerdem ist das Gewitter nur kurz. Als Prinzessin den Swimmungpool erreicht, springt sie kurz entschlossen hinein, schwimmt eine Runde und geht dann zu ihrem Liegestuhl. Dort findet sie später ihre Mami fest schlafend wieder. Mit den Worten „Wo bist du denn gewesen? Ich habe dich überall gesucht!“ weckt sie ihren Liebling auf. Die Sonne scheint schon wieder warm vom blau-weißen Sommerhimmel und Prinzesschen genießt das Glück der ersten Liebe in ihren Tag- und Nachtträumen. Genauso gern kuschelt die Kleine aber jetzt mit ihrer Mami in der
dunkelblauen Hollywoodschaukel.
Wenn das Wetter es zulässt, treffen sich Rüpel und Prinzessin unter dem alten Baum an dem Platz mit dem Moospolster. Hier können sie ungestört Zärtlichkeiten tauschen und plaudern. Und eine Tages meint Rüpel: „Prinzesschen, ich möchte dich meinen Elternvorstellen als meine Braut.“ Ein Schreck durchfährt Mamis kleinen Liebling. An so etwas hat sie nie gedacht, denn schließlich ist Rüpel gar nicht elegant und auch nicht so heraus geputzt. Und er ist auch kein Prinz, das heißt, nicht von Adel. Während sie noch darüber nachdenkt, wie sie ihm das alles erklären soll, sagt er zu ihr: „Wenn deine Eltern dir keine Erlaubnis geben, dann brennen wir einfach durch. Ich
kann dich jeder Zeit mit zu mir nehmen. Du bist ganz gewiss sehr willkommen.“ Da beginnt Prinzessin schrecklich zu weinen. „Und was machen wir, wenn ich ein Baby bekommen sollte? Meine Mami hat schon festgestellt, dass mir verschiedene Kleider zu eng geworden sind und manchmal ist mir auch ein wenig übel.“ Aber Rüpel zerstreut alle ihre Bedenken.
„Wenn ich das nächste Mal komme, dann hauen wir einfach ab. Wir nehmen meinen Geheimweg. Dann verstecken wir uns noch ein paar Tage. Ich kenne jede Menge Möglichkeiten, wo wir willkommen sind. Und zu essen und trinken gibt es dort auch. Und anschließend gehen wir zu meinen Eltern, abgemacht?“ Prinzessin schaut ihn noch eine
Weile zweifelnd an, doch es siegt das Vertrauen, das sie inzwischen in Rüpel hat. „Na gut“, lenkt sie ein, „ich werde eine Möglichkeit finden.“ Mit einer zärtlichen Umarmung trennen sich beide.
Am Nachmittag des folgenden Tages ist die Zeit günstig, um ihren Plan auszuführen. Mami will mit ihrem Liebling wieder eine ihrer geliebten Einkaufstouren machen. Sie selbst ist schon vom Scheitel bis zur Sohle aufgerüscht: Gucci, Yves St.Laurent und wie sie alle heißen, geben sich an ihrem Körper ein Stelldichein. Nun muss noch Prinzesschens Styling passen. Ganz nach der Sommerwetterlage trägt sie ein Hängekleidchen aus weichem, blauem Baumwollkrepp, einen weißen Sonnenhut,
weiße Perlen als Halsschmuck, dazu weiße Sommerstiefelchen aus kräftigem Leinen, alles nach dem neuesten Schrei. Weißer Nagellack darf auch nicht fehlen und ein Tropfen Moschusparfüm. Ja, und Zähneputzen nicht vergessen. Prinzessin liebt es plötzlich gar nicht mehr, so aufgebrezelt zu sein. Besonders heute verwünscht sie das ungeliebte Styling.
Mami setzt sich, weil das Telefon läutet, noch einmal an die Hausbar. Prinzesschen weiß, dass das lange dauern kann. Sie nutzt die Zeit, schlüpft aus dem Haus und verschwindet im Park.
Endlich, nach einer guten Stunde, legt Mami den Telefonhörer aus der Hand und ruft ihr Prinzesschen, damit sie in die Stadt fahren
können. Doch nirgends eine Spur von ihrem Liebling. Schweren Herzens entschließt sich Mami, allein auf Einkaufsbummel zu gehen. Schließlich ist Prinzesschen ja kein Baby mehr.
Auf dem kürzesten Weg eilt Prinzessin durch den Park zu ihrem Lieblingsplatz. Und wirklich, Rüpel wartet schon auf sie. Auf Schleichwegen verlassen sie eilig den Park, kriechen unter Drahtzäunen hindurch, überklettern niedrige Holzzäune und müssen zu guter Letzt auch noch einen Fluss durchschwimmen. Rüpel schaut Prinzessin bewundernd an, wie sie das alles meistert in ihren Designer-Klamotten. Nun, der Hut hat gelitten, das Kleidchen ein paar große Risse, die Leinenschuhe sind kaputt. Aber Rüpel
liebt sie und jetzt stehen sie vor seinem Elternhaus. Nur noch durch die Hecke schlüpfen, dann durch die stets offene Hintertür direkt in die Küche. Dort klappert seine Mami bereits mit den Milchkannen.
Überschwänglich begrüßt Rüpel die Frau mit der groß karierten Schürze, dann setzt er sich und zeigt stolz auf Prinzessin. Die Frau schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, wie man so schön sagt, und dann bricht es aus ihr heraus: „Um Himmels willen, was hat man dir denn angetan. Warte, ich helfe dir erst einmal aus dieser Narrenkleidung. Du bist doch so eine Hübsche! Wie konnten die Menschen dich nur so quälen mit den Klamotten und all dem anderen Zeug. Die sind es nicht wert, einen Hund halten zu
dürfen. Du bleibst auf alle Fälle bei uns. Wir lassen dich nicht zu solchen Tierquälern zurück. Du sollst mit unserem Benni ein freies Hundeleben haben und glücklich sein dürfen.“
Beim Entkleiden stellt die Bäuerin fest, dass Bennis Braut Prinzessin heißt. Schließlich hat die feine Dame ihren Ausweis immer im Halsband dabei. Und dass ihre Zitzen zu schwellen beginnen, sieht die kundige Frau auch. Da wendet sie sich an ihren Benni: „Soso, und für kommenden Nachwuchs ist auch schon gesorgt.“ Sie lacht: „Auf einem Bauernhof ist genug Platz für alle!“
Nach Wochen der Suche haben die reichen Villenbesitzer herausgefunden, wo ihr Prinzesschen steckt. Als sie das Tier wieder
abholen wollen und Prinzessin mit ihren Fünflingen antreffen, ist ihnen die Lust auf weitere Hundehaltung vergangen. Sang- und klanglos ziehen sie davon.
NACHWORT
Die Idee zu dieser Geschichte entstand, als ich in meiner Heimatstadt an einem Laden vorbei kam, in dem es Designerartikel – Halsbänder, Geschirre, Leinen, Futternäpfe und sogar Bekleidung und Schuhe in Luxusausführungen, dazu auch Betten für Hunde und Katzen - gibt. Auch für Regenkleidung bei Hunden oder Fasnachts- und Weihnachtsverkleidungen fehlt mir jedes Verständnis.
Ein Hund oder Tier überhaupt ist eben doch
keine Modepuppe, die man so total vermenschlichen darf.
Wir hatten früher selbst einen Hund und der mochte auch den Hundepullover nicht, den er wegen Krankheit eine Weile tragen musste.
©HeiO 8-1-2011