Aphorismen
Gleichheit durch Tot ? - Ablehnung der Idee

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"Gleichheit durch Tot ? - Ablehnung der Idee"
Veröffentlicht am 22. November 2013, 4 Seiten
Kategorie Aphorismen
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...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Gleichheit durch Tot ? - Ablehnung der Idee

Gleichheit durch Tot ? - Ablehnung der Idee

Aufklärung über einen Irrtum der Geschichte :


Das einzige, was alle Menschen WIRKLICH jemals gemein haben ist, das sie sterben müssen. Das macht sie aber nicht gleich, selbst wenn manche sich gerne mit dieser Illusion über ihr Unglück hinwegtrösten. Die Idee der Tod mache gleich objektiv betrachtet nicht mehr als ein weiterer Freibrief zur Lethargie, den diese unsere Gesellschaft heute so ungesund leicht vergibt. Und es ist ein falscher Brief. Auch der Tod urteilt noch über uns, grade im, nach dem Tod erst zeigt sich, wer

wirklich etwas erreicht hat: Es ist in diesem Sinne nicht das Ende sondernd er Anfang der weitsichtig Arbeitenden, Beweist doch jede in Erinnerung g gebliebene große Leuchtfeuer- Gestalt der Geschichte und jeder der Abermillionen vergessenen namenlosen Sklaven und Tagesbürger das Gegenteil. Konsequenz : Wir müssen uns die Todesverachtung eines Daltons ( WIEDER) angewöhnen. Der Tod als Anfang des Werks oder als Mittel zum Zweck.

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EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

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Zentaur Nur die nach uns Lebenden verursachen die Ungleichheit des Todes.
lg Helga
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Was ich eigentlich für gut heiße. Wäre der Tod, die Erinnerung an alle Toten , gleich wäre die Welt möglicherweise ein gutes Stück langweiliger.
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur das Einzigste was uns gleich macht ist nur der Moment des Sterbens.
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Selbst dieser ist mittlerweile durch die Erfindung einer netten Substanz mit dem Namen Morphin in seiner Intensität beliebig variabel.
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Was soll ich dazu sagen. Der Tod als Mittel zum Zweck?

Nöö.

Das Leben ist viel zu kurz und der Tod zu lang um damit zu spielen. Egal wie schlimm es ist zu leben, es gibt einfach immer eine Weg das ist zu akzeptieren und daraus das beste zu machen. Selbst darin den Tod zu akzeptieren. Das Buch auf Umwegen zu dieser Akzeptanz führt. Keine Ahnung ich hab es so verstanden.

Lg Miss
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Die Akzeptanz des Todes sit ein Teil der Idee, die Nutzbarmachung der wichtigere

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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