Des nachts
Angesichts des habe nichts.
Machte sich bei kaltem Wind, geschwind der Nikolaus auf den Weg.
Durch den kalten Wald, kam er sobald.
Angekommen in dem nächsten Dorf, machte er halt denn er entdeckte etwas.
Einsam und verlassen, saß ein alter Mann bei Wind und Regen an der Wand.
Die Menschen schauten ihn an und gingen an ihm vorüber, keine Blicke
würdigten sie ihn.
Machten sich auf den Weg nach hause, um sich an dem warmen Feuer zu wärmen.
Der alte Mann fror und zitterte und bibberte, knabberte an einer alten Brotsemmel.
Nikolaus war so empört, und beschloss den armen alten Mann mit zu nehmen.
Durch den Schnee stapften sie , kamen an einen Gletschersee , weit weit weg von den
Menschen.
Nikolaus beschenkte die Kinder, für die Erwachsenen hatte er nur ein müdes Lächeln übrig, er beschloss sie so lange nicht mehr zu beachten bis sie aufhörten nur an sich zu denken.