Gedichte
Die Zeit mit ihm

0
"Die Zeit mit ihm"
Veröffentlicht am 20. November 2013, 8 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Patrizia Tilly - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

über mich gibt es nicht viel zuerzählen ,die gedichte die ich geschrieben habe sind eine art selbstheilung bzw um mit sachen fertig zu werden die ich erlebt habe...
Die Zeit mit ihm

Die Zeit mit ihm

Titel

Als wir uns trafen

wir Küssten uns lang

voller Leidenschaft

und es begann

die Zeit mit ihm


Wir kamen ins Zimmer

schumrig war das Licht

er flüsterte mir ins Ohr

ich Liebe dich


Unsere Lippen die

wurden eins

wir Küssten uns wild

voller sehnsucht und Gier

alles kribbelte in mir


Ganz langsam

und sinnlich zogen

wir uns aus , die Kleider

warfen wir auf die Erde rauf


Unsere Händ die Körper

erkunden liesen

ich schloß die Augen

um es zu geniesen


Zum Bett er mich führte

ich legte mich hin

wir schmusten und küssten

uns immer weiter zur erregung hin


Er meinen Körper mit Küssen bedeckte

Zentiemeter für Zentiemeter tiefer rutschte

angekommen an meinen Venushügel

ich dort seine Küsse und Zunge spührte


So sachte und Zährtlich

mit soveil Gefühl

ich fing an zu zittern

ich fing an zu Glühn


Er Liebkoste mich

weiter ich fing an zu

stöhnen

mein zittern wurde nun ein

beben ich ich hatte das gefühl

zu schweben


Auf einmal das stöhnte ich

laut auf es brach ein Feuerwerk

der lüstenheit aus

es war wie ein Vulkan aus bruch

es kam einfach über mich


Ich bebte und zitterte

ich rang nach luft

er Küsste mich zährtlich

es war noch nicht schluss


Nun war ich es die ihn

zährtlich küsste seine Nase

seinen Mund und die Brüste

mein Mund wanderte tiefer

bis hin zu seinen Zauberstab

ich küsste ihn zährtlich

mal auf und mal ab


Er zog mich auf sich

wir küssten uns wild

ich rutschte auf ihn

und Ritt ihn wild


Unser Atem wurde

schneller

wir stöhnten laut

auf einmal

kam sie die explosion

wir bebteb und zitterten

es war so schön

wir küssten uns sachte

um uns zu beruhigen


Ganz sachte wir uns streichetn

uns kaum dabei berührten

als wir wieder dieses verlangen

spührten


Und wieder fing unser liebesspiel

an

die Zeit mit ihm

uns beide bekam

es war als wenn die

Welt unter geht die Zeit

die blieb stehn

es war so wunderschön


wir lagen dann da

erschöpft in den Kissen

ganz sachte wir uns

küssten genossen das

beben was in uns war

die Zeit mit ihm

ist Wunderbar




0

Hörbuch

Über den Autor

anitram
über mich gibt es nicht viel zuerzählen ,die gedichte die ich geschrieben habe sind eine art selbstheilung bzw um mit sachen fertig zu werden die ich erlebt habe...

Leser-Statistik
14

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeige mehr Kommentare
10
0
0
Senden

100025
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung